Zitate über Werben

Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloß auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit und Weisheit aller Enden um unser Verständnis.

Christian Morgenstern

Blume Erkenntnis Verständnis Warten Werben

Wer keine Dummheiten macht bleibt dumm

Anke Maggauer-Kirsche

Neid ist stets ehrlich empfunden, Freude wird oft nur geheuchelt.

Erhard Blanck

Zuneigung können uns nur jene schenken, denen wir uns zuwenden.

Ernst Ferstl

Vor des Schicksals Zwanggebot ist kein Entfliehn.

Euripides

Wo blinder Gehorsam herrscht, gibt es Brillen umsonst.

Franz Christoph Schiermeyer

Der Mensch schaue zuerst auf die Niedrigkeit seines Fleisches und steige so stufenweise freudigen und ruhigen Herzens von Tugend zu Tugend weiter.

Hildegard von Bingen

In der Katastrophe nimmt sich das Unheil nur selten die Zeit, um für unser Gesicht die rechte Maske zu liefern.

Jean Giraudoux

Freude des Daseins ist groß, Größer die Freud' am Dasein.

Johann Wolfgang von Goethe

Armut, Keuschheit und Gehorsam, - drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle.

Johann Wolfgang von Goethe

Sich Illusionen machen: da beginnen sie erst.

Karl Kraus

An unseren Gedanken leiden wir mehr als an den Tatsachen.

Lucius Annaeus Seneca

Wenn ich den Menschen gebildet und ihm von meinem Geist eingehaucht habe, so fallet betend vor ihm nieder.

Mohammed

Mit schlechten Gesetzen und guten Beamten lässt sich immer noch regieren. Bei schlechten Beamten aber helfen uns die besten Gesetze nichts.

Otto von Bismarck

Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt.

Ovid

Wer auf der Stelle tritt, kann nur Sauerkraut fabrizieren.

Peter Ustinov

Es gibt nur die Liebe. Alles andere sind die Wolken, die uns die Sicht auf die Wirklichkeit nehmen.

Stephenie Meyer

Wer von der Hoffnung lebt, wird wenigstens nicht dick.

Tilla Durieux

Hilfe in der Not findet man bei Leuten, die glücklich sind, wenn man sie ausnutzt.

Ulrich Erckenbrecht

Allen Vorkommnissen des Lebens gegenüber hat man sich immer nur vorzuhalten, daß man sich doch nur in einer Kinderstube befindet, wo die Unartigen vorwiegen.

Wilhelm Raabe

Wir bringen in kaum mal 200 Jahren das Gleichgewicht durcheinander, das in über vier Milliarden Jahren Erdgeschichte geschaffen wurde.

Yann Arthus-Bertrand