Immer bewußter sich konzentrieren lernen. Alles Flatternde und Flackernde in mir überwinden.
Christian Morgenstern
Jeder Wolkendunst unserer Jugend, der sich harmlos zu verziehen schien, kommt irgendwann einmal als Gewitter wieder.
Arthur Schnitzler
Einen Gescheiten kann man überzeugen, einen Dummen muß man überreden.
Curt Goetz
Träume nicht Dein Leben. Lebe Deinen Traum.
Dale Carnegie
Wenn der Lenz anklopft zeigen die Bäume ihre Blütenbrautkleider.
Erhard H. Bellermann
Es gibt keine wahre Sanftmut ohne Demut. Während wir in uns selbst vernarrt sind, sind wir anderen gegenüber leicht verärgert. Laßt uns davon überzeugt sein, daß wir nichts verdient haben, und dann wird uns nichts stören. Laßt uns oft an unsere Schwächen denken, damit wir anderen gegenüber nachsichtig werden.
François Fénelon
Zu ernsthaft hat es angefangen, um in nichts zu enden. Hab es denn seinen Lauf!
Friedrich Schiller
Die Kutte macht noch nicht den Mönch.
Helena Petrovna Blavatsky
Nichts ist wichtiger als Seelsorge für Menschen in Not. Für mich ist nichts unwichtiger als Theologie.
Helmut Schmidt
Der Schmeichler schmeichelt nur deshalb, weil er keine hohe Meinung hat, weder von sich, noch von anderen.
Jean de la Bruyère
Der Staat sollte vorzüglich nur für die Ärmeren sorgen. Die Reichen sorgen leider nur zu sehr für sich selbst.
Johann Gottfried Seume
Sein Schwachsein bewahren, das nenne ich Stärke.
Laozi
Steuer, Lenkrad der Regierung.
Manfred Hinrich
Wer niemals Deutsch gelernt hat, kann sich keine Vorstellung davon machen, wie verzwickt diese Sprache ist. Es gibt sicher keine andere Sprache, die so unordentlich und unsystematisch daherkommt, und sich daher jedem Zugriff entzieht.
Mark Twain
Papierkorb: Der ist das wichtigste Haustier des Schriftstellers.
Otfried Preußler
Im Spiel verraten wir, wes Geistes Kind wir sind.
Ovid
Freiheit ist die Möglichkeit, immer noch mehr Kraft aufzubringen, sich immer noch mehr anstrengen zu können.
Peter Lippert
Man kann auch zum Kopf einer Sardine beten, wenn man fest daran glaubt.
Sprichwort
Sie gehen am Strand. Seewind. Die Wellen gehen und rufen und mahnen. Er macht ihr eine leidenschaftliche Liebeserklärung. Sie ist bestürzt, hingerissen. Sie weint. Ach das Glück, weinen zu können. Und sie sank an seine Brust. Und sie zogen weiter in gehobener Stimmung und nebenan gingen die Wellen und riefen und mahnten und klagten und jubelten. In die Dünen bogen sie ein, und sie trennten sich.
Theodor Fontane
Es kommt immer nur drauf an, daß, wie und wo man auch marschirt, man allerorten die Musik des Lebens hört. Die meisten hören nur die Dissonanzen.
Zukunft heißt: Ich komme. Doch vielen Menschen fehlt der Mut zum ersten Schritt.
Wolfgang Kownatka