Zitate über Wind

Es pfeift der Wind. Es stöhnt und gellt. Die Hunde heulen im Hofe. Er pfeift auf die ganze Welt der große Philosophe.

Christian Morgenstern

Heulen Hof Hund Pfeifen Wind

Gott ist nur ein erdachtes Wort, die Welt uns zu erklären.

Alphonse de Lamartine

Was ist der Unterschied zwischen einer Kaffeemaschine und dem Politbüro? Die Kaffeemaschine läßt sich entkalken.

Anonym

Nehmt euch die Freiheit der Wissenschaft, entdeckt, was ihr wollt.

Anonym

Zu Demut und Güte kommt man über den Weg zu sich selbst.

Brunhilde Miehe

Eine Satire der Vorsehung: Wir können den Liebesakt nur mit den Organen der Ausscheidung verrichten.

Charles Baudelaire

Luftpiraten sind Passagiere, die Flugzeuge erst unterwegs chartern.

Danny Kaye

Wer ermahnen will, muß vor allem auf das Ehrgefühl und den Ruf des zu Ermahnenden achten. Denn wer die Scham verlernt hat, dem ist durch Ermahnung nicht beizukommen.

Epiktet

Das Schlimmste, was von einem einzelnen ausgeht, scheint oft notwendig fürs allgemeine.

Friedrich Hebbel

Viele Christen wären gewiß sehr betrübt darüber, wenn man jetzt eine neue älteste Handschrift eines der Evangelien finden würde, bei der am Anfang geschrieben stünde: Eine Komödie.

Gregor Brand

Manchen Leuten fällt es leichter, unzählige Tugenden zu gewinnen, als einen einzigen Fehler abzulegen.

Jean de la Bruyère

Die Dankbarkeit ist kein Unkraut, das auf jedem Boden gedeiht; sie ist eine zarte, feine Pflanze, die in der harten, verdorrten Erde sowenig als im nassen, verschwemmten Boden gut fortkommt.

Johann Heinrich Pestalozzi

Alle Bündnisse erfordern Gleichheit, nicht eben der Größe, aber des Zwecks.

Johannes von Müller

Die Gnade mögt ihr für euch behalten, Gerechtigkeit soll im Lande walten.

Krüger Georg

Schweig deutlicher!

Manfred Hinrich

Wenn man sich streitet, so höre zu, menge dich nicht in den Wortwechsel. Gott behüte dich vor Jähzorn und Heftigkeit, auch in den kleinsten Dingen. Zorn ist immer unzeitig, und besonders dort, wo es sich um eine gute Tat handelt, weil er sie immer verdunkelt und trübt.

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Der Massenmensch steht mit dem Rücken an der Wand und mit dem Gesicht zum Vor(ur)teil. Ihn urteilslos zu lieben ist die mittlere Reife des Meisterwegs.

Peter Horton

Was gibt es Neues? Das ist eine ewig interessante, ins Breite gehende Frage. Ich möchte mich statt dessen mit der Frage: "Was ist das Beste?" befassen, einer Frage, die in die Tiefe geht.

Robert M. Pirsig

Der Humor hat nicht nur etwas Befreiendes wie der Witz und die Komik, sondern auch etwas Großartiges und Erhebendes, welche Züge an den beiden anderen Arten des Lustgewinns aus intellektueller Tätigkeit nicht gefunden werden.

Sigmund Freud

Ohne Frauen würde es weder Tag noch Nacht geben.

Sprichwort

Es ist eine alte Wahrheit, dass man in der Politik oft vom Feinde lernen muss.

Wladimir Iljitsch Lenin