Es gibt nichts, das ich Mir nicht vergeben könnte, und nichts, das ich nicht überwinden möchte.
Christian Morgenstern
Der Freizeit ist in den 365 Tagen des Jahres eine natürliche Grenze gesetzt.
Alfred Moser
Herbert von Karajan ist ein phänomenaler Pädagoge, erbarmungslos auf seine Art. Bis aufs Blut hat er die Musiker angetrieben, ihr Bestes zu geben. Da gab es keine Bequemlichkeit, auch keine falsche Diplomatie.
Anne-Sophie Mutter
Für einen jungen Mann ist es unpassend, Aphorismen zu verwenden.
Aristoteles
Bei einem freien Menschen ist daher die rechtzeitige Flucht ein Zeichen ebenso großer Willenskraft wie der Kampf, oder: der freie Mensch erwählt mit derselben Willenskraft oder Geistesgegenwart wie den Kampf so die Flucht.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wer Unrecht säet, der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen.
Bibel
Demokratie ist die Wahl, denen unsere Stimme zu geben, die uns mundtot machen.
Erhard Blanck
Gescheit gedacht und dumm gehandelt, so bin ich mein' Tage durchs Leben gewandelt.
Franz Grillparzer
Was halte ich mich mit diesen Schwätzern auf? Ich will meinen Gang gehen und mich unbekümmert lassen, was die Grillen am Wege schwirren.
Gotthold Ephraim Lessing
Das Brot der Heimat nimmt kein Ende, und die davon essen, bekommen goldene Herzen voll Fröhlichkeit und Güte.
Hermann Stehr
Ich habe feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld seh', da änder' ich's glei.
Johann Nestroy
Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Ausschweifung erweist sich der schlechte Geschmack als eine Macht...
Jules Barbey d'Aurevilly
Gesundheit ist Kraft zum Menschsein.
Karl Barth
Schmetterlinge im Magen.
Leo Slezak
Es geht den Büchern wie den Jungfrauen. Gerade die besten, die würdigsten, bleiben oft am längsten sitzen. Aber endlich kommt doch einer, der sie erkennt und aus dem Dunkel der Verborgenheit an das Licht eines schönen Wirkungskreises hervorzieht.
Ludwig Feuerbach
Wir sind nicht für unsere Einzelinteressen da, sondern für die Allgemeinheit. So schön dieser Spruch klingt: Ehrgeiz und Habsucht decken damit ihre Blöße.
Michel de Montaigne
Die Welt und das Jenseits sind wie zwei Waagschalen; wenn die eine schwer wird, wird die andere leicht; sie sind wie Ost und West, wie zwei Ehefrauen: wenn du die eine zufriedenstellst, erzürnst du die andere.
Mohammed
Die kluge Frau wünscht sich immer ein bißchen mehr als ihr Mann ihr bieten kann, aber niemals so viel, daß er entmutigt wird.
Sarah Bernhardt
Einsamkeit! Wie bist du übervölkert.
Stanislaw Jerzy Lec
Das Ermordetwerden ist ein Risiko der Macht.
Valerie Solanas