Geben und Nehmen, ein Gesetz aller Entwicklung.
Christian Morgenstern
Meine Bremsen ließen nach und der linke Vorderreifen war schon fast kaputt. Die McLaren-Box bereitete schon einen Reifenwechsel vor. Aber der Rennleiter griff gnädig zur Flagge und brach das Rennen ab. Der Abbruch kam im rechten Moment.
Alain Prost
Verzweifelung ist die stärkste Motivation für jeden Wandel, aber sie ist auch eine sehr unberechenbare Antriebsfeder.
Alexander Lowen
Jeder Mensch hat ein Recht auf schlechte Laune. Das sollte in die Verfassung aufgenommen werden.
Anonym
Wer auf den Wind achtgibt, kommt nicht zum Säen. Und wer den Wolken nachsieht, kommt nicht zum Ernten.
Bibel
Wem das Herz voll ist, dem gehet der Mund über.
Das Werk lobt den Meister, und einen weisen Fürsten ehrt weise Rede.
Ich habe die notwendige Besessenheit und den bedingungslosen Willen, der Beste zu sein.
Erich Sixt
Wie das gehen kann. Gibt mir kurz die Hand. Sieht mich einmal an. Setzt mein Herz in Brand.
Frantz Wittkamp
Fast jeder Politiker hat unter gewissen Umständen einmal einen ehrlichen Mann so nötig, daß er gleich einem heißhungrigen Wolfe in einen Schafstall bricht: nicht aber, um dann den geraubten Widder zu fressen, sondern um sich hinter seinem wolligen Rücken zu verstecken.
Friedrich Nietzsche
Wo deine Grenzen sind, soll deine Tatkraft unermüdlich in ihrem Ansturm sein.
Gerdt von Bassewitz
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
Jean-Jacques Rousseau
Man soll jedoch von eignen und fremden Fehlern niemals, am wenigsten öffentlich reden, wenn man nicht dadurch etwas Nützliches zu bewirken denkt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du deinen größten Gegner verlierst, verlierst du auch einen Teil deiner selbst.
John McEnroe
Die Zigarette raucht den Menschen.
Manfred Hinrich
Kein potenter Geist ruht in sich; er strebt immer nach etwas und will über seine Grenzen hinaus; bei seinem Aufschwung begnügt er sich nie mit dem Erreichbaren: Er ist nur halb lebendig, wenn er nicht vorstürmt, hastet, sich bäumt, sich stößt und dreht.
Michel de Montaigne
Eine feinfühlige Person ist eine Person, die immer anderen auf die Füße tritt, weil sie selbst Hühneraugen hat.
Oscar Wilde
Besinnt Ihr Euch nicht mehr darauf, daß die Liebe, wie die Heilkunde, nichts anderes ist als die Kunst, der Natur nachzuhelfen?
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Jedes Gewehr, das feuert, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel läuft, jede Rakete, die abgeschossen wird, bedeutet Diebstahl an jenen, die hungern und frieren und nicht genährt und gekleidet werden.
Rolf Winter
Der Tod spielt in unserem Leben eine undankbare Rolle. Immer darf er nur im letzten Akt auftreten.
Werner Mitsch
Die Bürokratie ist nicht zu schlagen. Jedenfalls nicht mit ihren eigenen Waffen.
Wolfgang Mocker