Wer sich durch Erkenntnisse bedrängt fühlt, hat nicht das Streben nach Wahrheit in sich.
Christian Respondek
Wie sich denn überhaupt alle geistige und körperliche Not wohl erleichtern, aber nie ganz heben läßt.
Alexander von Humboldt
Wenn du arm und bedürftig bist, so suche nicht Große und Reiche dir zu Freunden machen zu wollen. Arme werden von niemand geliebt, am wenigsten von Reichen. Mache dir Freunde unter deinesgleichen und nach deinem Stande.
Buch des Kabus
Sein Herz an Menschen zu hängen, denen man nichts bedeutet, ist Selbstverletzung.
Else Pannek
Die stärkste Kraft der Schönheit ist ihre Anziehungskraft.
Ernst Ferstl
Wer weiss denn, ob das Leben nicht Totsein ist und Totsein Leben?
Euripides
Trägheit ist die Wurzel vieler abwegiger Ansichten.
Ezra Pound
So denke ich - so werde ich handeln.
Friedrich II. der Große
Das ist mein Weg, welches ist Dein Weg? DEN Weg gibt es nicht.
Friedrich Nietzsche
Die Liebe stört als wie der Haß das Gleichgewicht Der Seele, das der Welt stören beide nicht.
Friedrich Rückert
Wo immer die Kunst blühte, ruhte sie auf dem fruchtbaren Boden des Handwerks.
Friedrich Theodor Vischer
Ach! Aus dem Glück entwickelt oft sich Schmerz.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie kein anderer Komponist war Mozart ein Revolutionär der Gefühle. Er hat verstanden, seinen Charakteren Tiefe zu geben, in ihrer Liebe wie in ihrem Hass.
Johannes Schaaf
Der Schöpfer hat Italien nach Entwürfen von Michelangelo gemacht.
Mark Twain
Du sollst so leben, daß bei deinem Tode auch der Sargtischler trauert.
Je älter ich werde, desto mehr hört man mir zu, obwohl ich, meiner Meinung nach, das Gleiche sage wie immer.
Peter Ustinov
Der Tod erscheint nur zur Wiederherstellung der Ordnung im System.
Raik Dalgas
Wer als erster geht, sammelt die Schätze ein.
Sprichwort
Für mich ist eine der großen Errungenschaften der Wissenschaft, dass sie es intelligenten Menschen zwar nicht unmöglich gemacht hat, religiös zu sein. Aber sie macht es ihnen möglich, nicht religiös zu sein.
Steven Weinberg
Das Leben wäre ein Geschenk, auch wenn uns im Leben nicht viel geschenkt würde.
Walter Ludin
Nichts stand in seinem Leben ihm so gut, als wie er es verlassen hat. Er starb wie einer, der sich auf den Tod geübt, und warf das Liebste, was er hatte, von sich, als wär's unnützer Tand.
William Shakespeare