Christian Wernicke Zitate

Man klagt, daß wir die Lieb und alte Treu verlohren Und daß der Segen sich verkehrt in einen Fluch: Jedoch, wenn ich mit Fleiß die vor'ge Zeit durchsuch' So dank ich Gott, daß ich in dieser bin gebohren.

Christian Wernicke

Fleiß Fluch Klagen Lieb Treu

Gerne tadelt ja das Volk die Herrn.

Aischylos

Die Demut ist die Tugend, durch die der Mensch in der richtigen Erkenntnis seines Wesens sich selbst gering erscheint.

Bernhard von Clairvaux

Das von selbst Verständliche wird gemeinhin am gründlichsten vergessen und am seltensten getan.

Christian Morgenstern

Eine Frau, die nicht verfügbar ist, ist immer attraktiver als die, die da ist. Biologischer Reflex, weil wir anscheinend jagen müssen und uns langweilen, wenn wir das Wild erlegt haben.

Doris Dörrie

Menschliches Zusammenleben verlangt nach Anpassung. Das Gefährliche daran ist nur das menschliche Verlangen nach Gleichmacherei.

Ernst Ferstl

Es ist nur ein Streit in der Welt, was nämlich mehr sei, das Ganze oder das Einzelne.

Friedrich Hölderlin

Sei, wie du willst, namenloses Jenseits – bleibt mir nur dieses mein Selbst getreu! Sei, wie du willst, wenn ich nur mich selbst mit hinübernehme!

Friedrich Schiller

Das neue Auto des Nachbarn kann einem schon mächtig in die Nase fahren.

Gerd W. Heyse

Liebe Polen, habt Ihr echt keine anderen Themen? Ihr diskutiert darüber, ob die Teletubbies schwul sind, und hier bei uns verrottet der Spargel!

Harald Schmidt

Der Schlag des Todes zerstäubt den ganzen Plunder von unsern Torheiten.

Jean Paul

Shakespeare Er sah wie Christus die Welt, Die er erlebte als Knecht. Was seine Kunst spielend uns vorgestellt, Hat ewig recht.

Joachim Ringelnatz

Es erregt mir daher immer Schmerz, wenn man ein wirkliches Kunst und Naturgebilde mit der Vorstellung vergleicht, die man sich davon gemacht hatte, und dadurch sich den reinen Genuß des ersten verkümmert. Vermag doch unsere Einbildungskraft nicht einmal das Bild eines wirklich gesehenen, schönen Gegenstandes getreu wiederzugeben.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist ein wahres Seherwort: vor dem Sklaven, wenn er die Ketten bricht, erzittere!

Johannes Scherr

Ach, komm. Ihr hattet doch auch gute Zeiten. Damals in der Regionalliga.

Kevin Kurányi

Wer bei seinen Handlungen immer auf Vorteil bedacht ist, wird sich viele Feinde machen.

Konfuzius

Gedenke, daß du nicht lebst in der Welt, sondern an ihr vorüberziehst!

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Geben ist seliger denn Nehmen, Zinsgeben, Ende der Seligkeit!

Manfred Hinrich

Die Leute weinen innerlich. Würde man ihre Tränen auf Turbinen lenken, wären unsere Energieprobleme gelöst.

Paul Mommertz

Schönheit ist eine kurzlebige Tyrannei.

Sokrates

Niemand liebt ja den Boten unwillkomm'ner Mär'.

Sophokles