Zitate über Lieb

Man klagt, daß wir die Lieb und alte Treu verlohren Und daß der Segen sich verkehrt in einen Fluch: Jedoch, wenn ich mit Fleiß die vor'ge Zeit durchsuch' So dank ich Gott, daß ich in dieser bin gebohren.

Christian Wernicke

Fleiß Fluch Klagen Lieb Treu

Der Friede erkennt wohl die Mauern, aber er sucht nach einer Türe

Anke Maggauer-Kirsche

Das ist das Eigentümliche und Hohe in echter Frömmigkeit und Tugend, daß ihr auch diejenigen huldigen, die sie nicht besitzen und ihr alles, was ihnen gehört, am unbedingtesten anvertrauen. Selbst die, denen eine solche Gesinnung ganz fremd ist, werden einen Strengsittlichen einem Leichtsinnigen vorziehen.

August Hermann Niemeyer

Laß ab, mein Sohn, zu hören die Zucht, und doch abzuirren von vernünftiger Lehre.

Bibel

Es führt kein Weg an dem Tatbestand vorbei, daß die Welt klein geworden ist - in bezug auf die Kommunikation beinahe schon ein Dorf. Nahezu überall kommt man heute in einer Tagesreise hin. Die neuen Techniken haben auch einen neuartigen Demokratisierungsprozeß bewirkt.

Carl Hahn

Fast nie kommt der Mensch aus Vernunft zur Vernunft.

Charles de Montesquieu

Die Phantasie unterwirft sich von selbst den Sitten eines jeden Landes.

Charles de Montesquieu

Bei harmonischen Menschen überwiegt die Ausgeglichenheit.

Ernst Ferstl

Die Nachwelt allein, die ohne Leidenschaft und Eigennutz richtet, vermag uns zu verurteilen.

Friedrich II. der Große

Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt.

Friedrich Schiller

Das beste Lebensregiment Ist, wo Gefühl die Seele schwellt Und de Vernunft das Ruder hält.

Johann Gottfried Seume

Gute und Böses kommt unerwartet dem Menschen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ärgert den Menschen, daß die Wahrheit so einfach ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Journalisten benutzen mehr Wörter, als sie brauchen, um mehr zu sagen, als sie wissen.

Karel Soltan

Jeder Künstler soll es der Vogelmutter nachmachen, die sich um ihre Brut nicht mehr kümmert, sobald sie flügge geworden ist.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Wespe, die ich eben totgeschlagen habe, hat mich im Helldunkelkontrast am Frühstückstisch gesehen. Warum erkannte sie nicht, wozu ich entschlossen war?

Nikolaus Cybinski

Das Lügen und das Dichten sind Künste.

Oscar Wilde

Der Mensch spiegelt sich in den Resultaten seines Lebens.

Rainer Kaune

Nicht einmal Tiere quälen ihre Artgenossen, nur Menschen sind imstande, sich so etwas auszudenken.

Ulrich Wickert

Die Zeit ist das schlechthin Unvollendete.

Walter Hilsbecher

Wer keine Vorbilder hat, muß niemanden nachahmen.

Walter Ludin