Der glücklichste Mensch verbringt seine Zeit nie mit Warten.
Christine Adamek
O diese Art, begierig anderes Leben kennenzulernen, wenn man zu träge ist, das eigene zu bessern.
Augustinus von Hippo
Eure Berühmtheit ist wie grünes Gras: es kommt, es geht, dieselbe Sonne sengt es, die zart und frisch es aus der Erde lockt.
Dante Alighieri
Religion und Theologie sind grundverschiedene Dinge, eine künstliche Leiter zum Himmel die, jene die angebor'ne Schwinge.
Emanuel Geibel
Wo lebt deren Blick fort, die wegschauen?
Hanspeter Rings
Der Mensch, der es unternimmt, andere zu bessern, verschwendet seine Zeit, wenn er nicht bei sich selbst beginnt.
Ignatius von Loyola
Hier sind die großen Krambuden der Literatur, wo jeder einzelne sein Bedürfnis nach dem Alphabet abholen kann!
Johann Wolfgang von Goethe
Sich den Neugestaltungen der Zeit zu entziehen, rächt sich an jedem Geist, selbst am bedeutendsten.
Karl Gutzkow
Takt ist der Verstand des Herzens. Den Verstand des Verstandes, den kennen wir, ihn haben Tausende, den Verstand des Herzens haben Wenige; Wenige dies sichere Gefühl, was andern wohlthun, was sie verletzen könnte. Der ächte wahre Takt ist keine kalte Welttugend, keine bloße Formenglätte des Benehmens. Das Taktvolle ist gut und bescheiden!
Jede Minute, die wir bewusst leben, weitet sich für uns zur Ewigkeit.
Klaus vom Dachsbuckel
Die Entfernung ist für die Liebe wie der Wind für das Feuer. Das Starke facht er an, das Schwache bläst er aus.
Laozi
Ich bin nicht tot, tausche nur die Räume, ich leb' in euch und geh' durch eure Träume.
Michelangelo
Taktlosigkeit ist der Entschluß, etwas zu sagen, was alle denken.
Oscar Wilde
Wir spielen zur Zeit sehr erfolgsbezogen und sind noch auf der Suche nach unserer normalen Form.
Ottmar Hitzfeld
Gute Vorsätze sind wie Schuhe, in denen man nicht gehen kann.
Peter E. Schumacher
Der Mitmensch ist die ruhelose Welle, die mich unaufhörlich emporträgt und hinabschleudert. Der Mitmensch ist mein rastloses Meer, tragend, vernichtend, wiegend und erschütternd, leis' mich umstreichelnd und hart gegen mich stoßend.
Peter Lippert
Spät erst mahlen die Mühlen der Götter, doch mahlen sie Feinmehl.
Sextus Empiricus
Die Zeit beschert uns viele Genies. Hoffen wir, es sind ein paar Begabte darunter.
Stanislaw Jerzy Lec
Die einzige Weisheit, die wir erwerben können, ist die Weisheit der Demut: Demut ist ohne Ende.
Thomas Stearns Eliot
Wenn ein Mensch keinen Grund hat, etwas zu tun, so hat er einen Grund, es nicht zu tun.
Walter Scott
Egoismus: Keimform des Gemeinschaftssinns.
Wolfgang Mocker