Ich begrüße die Zulassung von Mifegyne. Damit ist der jahrelange Streit um die Einführung des Präparats hoffentlich beendet. Dies ist eine Entscheidung zum Wohle der Frauen.
Christine Bergmann
Mein Vater lehrte mich zu arbeiten, aber er hat mich nicht gelehrt, es gern zu tun.
Abraham Lincoln
Bequemlichkeit beginnt und endet in Gedankenlosigkeit.
André Brie
Anzuschauen ist freilich in Kunst und Leben das Höchste.
Friedrich Hebbel
Nichts kommt ohne Interesse zustande.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Eine Schweizer Firma hat eine Uhr entwickelt, die für eine Stunde nur noch 52 Minuten und 12 Sekunden braucht!
Gerald Drews
Was verleitet die Menschen eigentlich dazu, Stärke zu zeigen, wenn sie schwach sind ?
Jan Wöllert
So ist der Stolz nun einmal: Ein Plädoyer der Elenden.
Jean-Paul Sartre
Für mein erstes Amtsjahr gebe ich mir die Note drei plus.
Jürgen Möllemann
Je weniger sich die Leute zu sagen haben, desto höher werden ihre Telefonrechnungen.
Klaus Klages
Die Schulstube ist das Schlachtfeld, auf dem entschieden werden muß, ob die Gesellschaft ihren christlichen Charakter bewahren soll.
Leo XIII.
Wir fühlen mehr als wir wissen und wissen mehr, als wir fühlen.
Manfred Hinrich
Ein Teil der Unterwelt ist oben.
O wie trügerisch ist die Hoffnung der Menschen, wie gebrechlich ihr Glück, wie nichtig all unser Streben!
Marcus Tullius Cicero
Ich ziehe die Gesellschaft von Bauern vor, weil sie nicht genügend Bildung genossen haben, um falsche Schlußfolgerungen zu ziehen.
Michel de Montaigne
Wie kannst du deine Zeit verachten Und doch nach ihrem Lobe schmachten? Soll man dir deinen Stolz verzeihn, Mußt drauf verzichten, eitel zu sein.
Paul Heyse
Wie man sich bettet, so lügt man. Wie man sich maskiert, so ist man.
Paul Mommertz
Wenn man verliebt ist, ist jedes Wetter wunderbar
Rudyard Kipling
Lass es nicht merken, wenn du die Zehen dessen zählst, der nur neun Zehen hat!
Sprichwort
Was gibt Glück uns und andern? Fest sein und stetig sein, stetig im Guten.
Theodor Fontane
Norbert Blüm ist ein vielbeschimpfter Arbeits und Sozialminister der Regierung Kohl, den ich lieber nicht persönlich kennenlernen möchte, weil ich fürchte, dass er mir gefällt.
Wolf Biermann