Geiz und Neid sind lächerliche Eigenschaften.
Christine von Schweden
Leben eines Fatalisten: Er kam, sah und ging vorüber.
Alexander Eilers
Ich habe gar nichts gegen Gruppensex, wenn die Gruppe aus zwei Menschen besteht.
Anthony Quinn
Die Kunst des Lebens besteht darin, die kleinen Freuden überhaupt zu sehen, zu finden und zu empfinden.
Bruno H. Bürgel
Jeder Tag ist eine große Gelegenheit, nämlich: die Welt zu verschönen durch ein freundliches Gesicht.
Charlotte El Böhler-Mueller
Heutzutage nichts Seltenes mehr: Menschen mit mehr Wissen als Verstand.
Ernst Ferstl
Dem Bürscherl hätte man rechtzeitig Kunstdünger in die Schuhe schütten müssen.
Franz Josef Strauß
Der Frühling ist zwar schön; doch wenn der Herbst nicht wär', wäre zwar das Auge satt, der Magen aber leer.
Friedrich von Logau
Sie müssen nicht gegen Republik und Demokratie losgehen, weil Sie sie durch einige Windbeutel verkörpert sehen...
Georges Clemenceau
Wir müssen nicht den Gürtel enger schnallen, sondern weniger fressen.
Gerhard Kocher
Es ist die Pflicht eines jeden Katholiken, Ketzer zu verfolgen.
Gregor IX.
Das ist auch eine Kunst, im Kleinsten getreu zu sein und das Höchste im Herzen zu tragen.
Jeremias Gotthelf
Bei der Erziehung ist das Beispiel die Hauptsache, ohne dieses hilft alles Belehren und Zureden nichts.
Johann Michael Sailer
Die Welt ist ein körperliches Bild Gottes, der Geist ist ein unkörperliches, aber doch erschaffenes Bild Gottes.
Johannes Kepler
Spottsucht ist nicht immer das Kind geistiger Überlegenheit. Es gibt eine Dummheit, die, mit Hochmut gepaart, auch Spottsucht zeugt. Ich kenne alte Frauen und junge Leute von fünfzehn Jahren, die sich aus Dummheit über alles lustig machen und empört sind, wenn man ihnen gegenüber die gleichen Waffen anwendet.
Otto von Leixner
Glücklich hat gelebt, wer in glücklicher Verborgenheit lebte.
Ovid
Freue dich nie zu früh.
Sprichwort
Ein Hügel, der nicht möchte, dass man auf ihm herum tritt, darf keine essbaren Pilze wachsen lassen.
Sprüche sind die Pralinen des Geistes und nur in kleinen Mengen bekömmlich.
Waltraud Puzicha
Der feine Unterschied: Glaubt er, was er sagt, oder muß er glauben, was er sagt?
Wolfgang J. Reus
Das Kochbuch der Sprache.
Wolfram Weidner