Ich bin überrascht und enttäuscht.
Christoph Ahlhaus
Es sind nicht die Ereignisse in unserem Leben, die uns formen, sondern unser Glaube darüber, was diese Ereignisse bedeuten.
Anthony Robbins
Wenn ihr den Gott lobpreist, ohne dessen Willen kein Sperling vom Dache fällt, warum prügelt ihr dann den Knaben, der ihn herunter schießt?
Arthur Schnitzler
Man lebt in einer Ehe nicht immer in Gütergemeinschaft, aber man lebt immer in Gemeinschaft der Ehre!
Arthur von Lüttwitz
Die Kunst ist keine Dienerin der Menge.
August von Platen-Hallermünde
Diese Bündel von mächtigen, aber ungeordneten Instinkten. Diese geborenen Künstler ohne Geschmack.
Charles de Gaulle
Das Kind der Keckheit.
Erich Kästner
Der Wert eines Staates bemisst sich nach dem Grade der in ihm herrschenden Geistesfreiheit.
Erich Limpach
Gott ehrt den Menschen mit seiner Aufgabe, den stärksten mit der allerhärtesten und schwersten.
Friederike Henriette Kraze
Der Tod ist der Nullpunkt unseres Gedächtnisses.
Friedrich Löchner
Liebe findet nicht statt unter gleichtönenden Seelen, aber unter harmonischen.
Friedrich Schiller
Das wird selten oder nimmer gut, was man ohn' Rat und Muße tut.
Georg Rollenhagen
Aufgabe des Historikers ist es nicht, Tugendpreise zu verteilen, Denkmalentwürfe vorzuschlagen, noch irgendeinen Katechismus aufzustellen; er hat vielmehr das am wenigsten Individuelle in den Ereignissen zu verstehen; die Fragen, die Chronikschreiber interessieren und Romanschriftsteller begeistern, lässt er am liebsten beiseite.
Georges Sorel
Ohne mutige und verantwortungsbewusste Betriebsräte - das gilt es zu unterstreichen - würden heute viele Betriebe nicht mehr existieren.
Gerhard Schröder
Das Beste ist die tiefe Stille, in der ich gegen die Welt lebe und wachse und gewinne, was sie mir mit Feuer und Schwert nicht nehmen können.
Johann Wolfgang von Goethe
Für mich war Fußball immer Berufung.
Jupp Heynckes
Weisheit kann nicht grausam sein, denn sie ist lauter Wohlwollen und Sympathie.
Karel Capek
Berühmt möchte ich sein, sagst du und weißt nicht, was du redest. Berühmt sein heißt, mit nackten Füßen über ausgestreute Glasscherben dahinschreiten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Außer Gefahr sein, das gibt Mut; nicht wahr?
Otto Weiß
Jegliches Laster kann man nur durch Tugend, keineswegs durch das entgegengesetzte Laster vermeiden.
Plutarch
Wenn die Götter befriedigt sind, befriedigen sie den Menschen durch die herrlichen Früchte aller Wünsche.
Yâjnavalkya