Wahre Größe beruht auf dem Bewußtsein eigener Kraft; falsche Größe auf dem Bewußtsein fremder Schwäche.
Christoph August Tiedge
Sich irren, ist menschlich, aber wenn dir der Radiergummi vor dem Bleistift ausgeht, übertreibst du.
Andrew Carnegie
Yogi Berra bestellt im Restaurant eine Pizza. Ob er die Pizza in vier oder acht Stücke vorgeschnitten haben möchte, fragt die Bedienung. In vier, sagt Yogi, lieber in vier. Ich glaube nicht, daß ich acht Stücke essen kann!
Anonym
Man muß träumen wollen, um träumen zu können.
Charles Baudelaire
Man darf aus geschäftlichen Gründen die Untugenden der Menschen nicht gänzlich ausrotten.
Charles Tschopp
Im Buch der Liebe ist es sehr wichtig, auch zwischen den Zeilen lesen zu können.
Ernst Ferstl
Was ist so Großes denn an der Macht, der glücklichen Gewalttat, daß du so übermütig sie vergötterst? Der Menschen Augen auf sich ziehn? Ist das das Herrliche? Das ist ja nichts!
Friedrich Schiller
Man wirft oft den Großen vor, daß sie sehr viel Gutes hätten tun können, das sie nicht getan haben. Sie könnten antworten: Bedenkt einmal das Böse, das wir hätten tun können und nicht getan haben.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Unterschied zwischen Ironie und Humor ist so ausgedrückt worden, daß bei der Ironie Scherz hinter dem Ernst, beim Humor Ernst hinter dem Scherz steckt.
Harald Höffding
Das wort edel lässt man heute eher beim tier gelten als beim menschen.
Harald Schmid
Da kommt ein Spieler der Uerdinger Mannschaft frei, aber doch ungedeckt, zum Kopfball.
Heribert Faßbender
Was ist Gebot? Mitgefühl für alle Wesen. Was ist Liebe? Gut sein.
Hitopadesha
Indem die Mutter für ihr Kind arbeitet, arbeitet sie an sich selbst, an ihrer eigenen Veredlung und Heiligung, und jede Pflichterfüllung gegen ihr Kind ist eine Verschönerung, eine Ausbildung ihres eigenen Ichs.
Julie Burow
Man kann brillante Idden haben, aber wenn man sie nicht vermitteln kann, nützt die ganze Grütze nichts!
Lee Iacocca
Auf der Tracht des Richters und Geistlichen beruht ein guter Teil ihrer Wirksamkeit. Der Geistliche im Oberrock vor dem Altar, der Richter in demselben Kostüm, in dem er soeben die Weinschänke oder die Bierbank verlassen, würde des Eindrucks verfehlen, er würde die Erinnerungen und Vorstellungen, die daran haften, nicht zu überwinden vermögen. Indem ihn die Tracht derselben entkleidet, leistet sie seiner Wirksamkeit Vorschub, fördert sie den Zweck des Amtes selber.
Rudolf von Jhering
Wer hilft mir sonst in dieser Noth, Wo Du nicht, Gott, du Todes Todt?
Simon Dach
Hast du keine Frau, brauchst du ewig Worte.
Sprichwort
Möge der Regen, der dir ins Gesicht schlägt, deinen Kopf nie zu tief beugen.
Wer heute die Fehler anderer belacht, macht morgen die gleichen.
Nur die Zweifler sind immer unfehlbar.
Stefan Schütz
Der Himmel sorgt dafür, daß sich kein Mensch sein Glück durch Verbrechen sichert.
Vittorio Alfieri