Leichter ist es, groß, als recht zu handeln.
Christoph August Tiedge
Oh, ich bin klug und weise, und mich betrügt man nicht.
Albert Lortzing
Viele Leute glauben, dass diese Krankheit eine Rache Gottes ist. Ich glaube, dass Gott sie gesandt hat, damit die Menschen lernen, zu lieben, zu verstehen und Mitgefühl füreinander zu haben.
Anthony Perkins
Rom waren meine Spiele ich wollte mich rächen, für alles, was sie mir angetan hatten.
Armin Hary
Wem nicht wenig genügt, den macht kein Reichtum satt.
Christoph Martin Wieland
Ich liebe die Italiener, weil sie so großzügig sind und den Menschen vergeben können.
Donna Leon
Die verantwortungslosen Heuschreckenschwärme, die im Vierteljahrestakt Erfolg messen, Substanz absaugen und Unternehmen kaputtgehen lassen, wenn sie sie abgefressen haben. Kapitalismus ist keine Sache aus dem Museum, sondern brandaktuell.
Franz Müntefering
Überall, wo die Menschen eingeteilt werden in gute und böse, hat man die Menschen nicht verstanden.
Heinrich Lhotzky
Wer einen Mann erkennen, sein Wesen einsehen will, soll die Frauen betrachten, die er liebt.
Hermann Bahr
Weder Gold noch Ruhm machen uns glücklich.
Jean de La Fontaine
Der Vater erhebe seinen Sohn zum Mitbesitzer, er lasse ihn mitbauen, -pflanzen und erlaube ihm, wie sich selbst, eine unschädliche Willkür.
Johann Wolfgang von Goethe
Man glaubte früher, daß die Gerechtigkeit nicht aus dem Gesetz kommen sollte, sondern das Gesetz aus der Gerechtigkeit.
Joseph Joubert
Die Menschheit ist ein Fluß des Lichtes, der aus der Endlichkeit zur Unendlichkeit fließt.
Khalil Gibran
Tiere schlagen nicht aus der Art, Menschen sind wendiger.
Manfred Hinrich
Gelbsüchtige finden den Honig bitter, Hundswütige das Wasser scheußlich, Kinder einen Ball schön. Was ereiferst du dich also? Oder meinst du, daß der Irrtum weniger Einfluß habe als die Galle beim Gelbsüchtigen oder das Gift beim Hundswütigen?
Marc Aurel
Wenn Männer keine schlechten Beispiele mehr sein können, fangen sie an, gute Ratschläge zu geben.
Mary Wollstonecraft
Auch ein Wandel der Sprichwörter kann ein Zeitalter kennzeichnen. Früher sagte man Eile mit Weile. Heute heißt es Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Peter Hohl
Der Genuss von Zuckerlimonade beeinträchtigt die Trainingsadaption.
Peter Neururer
Ich will Spuren hinterlassen auch unsichtbare.
Roswitha Bloch
Er hat es dann nochmal versucht, zu probieren.
Rudi Völler
Vernichtet den schändlichen Aberglauben.
Voltaire