Christoph Blumhardt Zitate

Glaube ist das Wagnis, sein Leben von Gott bestimmen zu lassen. Der Mensch kommt zum Glauben, weil Gott an ihn glaubt.

Christoph Blumhardt

Bestimmen Glaube Glauben Gott Wagnis

Wenn du das Unglück erwartest wäre es doch unhöflich von ihm nicht zu kommen

Anke Maggauer-Kirsche

Nicht Freude suche ich, sondern Seligkeit.

Carl Hilty

Der aus Büchern erworbene Reichtum fremder Erfahrung heißt Gelehrsamkeit. Eigene Erfahrung ist Weisheit. Das kleinste Kapital von dieser ist mehrt wert, als Millionen von jener.

Gotthold Ephraim Lessing

Wollen wir uns die Unsterblichkeit wegdenken aus dem Weltplan, so ist die sittliche Schönheit auf eine zerfallende Seifenblase gemalt.

Jean Paul

Bei allen großen Fehlern ist der Stolz die Grundlage.

John Ruskin

Die Vorsicht ist das Mittel der Natur, mit dem sie das Leben ihrer Geschöpfe verlängert.

Leonardo da Vinci

Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Menschen werden alt, aber sie werden niemals gut.

Oscar Wilde

Die Wahrheit ist etwas Verschiedenes auf den verschiedenen Ebenen des Lebens.

Paul Ernst

Denn Strolche, die man nur gezüchtigt hat, die treibt's erneut zur Flucht und zur Missetat.

Plautus

Wo die Nacht hingeht, dahin folgt ihr der Traum.

Sprichwort

Arbeit gewinnt allezeit etwas.

Sprichwort

Langeweile ist der Reflex auf das objektive Grau. Langeweile ist objektive Verzweiflung.

Theodor W. Adorno

Wer ein öffentliches Amt übernimmt, sollte sich als öffentliches Eigentum betrachten.

Thomas Jefferson

Meiner Meinung nach hat Madonna ihre Liebe verloren.

Tina Turner

Jede Frage nach dem Ursprung versackt in einem regressus in infinitum. Es gibt nur Hypothesen und bestenfalls mehrere mögliche Ursprünge.

Ulrich Erckenbrecht

Zeiten der Ordnung sind die Atempausen des Chaos.

Walter Hilsbecher

Wenn du eine Entscheidung treffen sollst, und triffst keine, so ist das selbst eine Entscheidung.

William James

So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen.

William Shakespeare

Das ist der größte Vorwurf an die Deutschen: Dass sie trotz ihrer Intelligenz und trotz ihres Mutes immer die Macht anhimmeln.

Winston Churchill