Wir müssen immer von diesem Stern durchleuchtet sein: Christus kommt wieder!
Christoph Blumhardt
Es gibt einen Adel der Natur, so gut wie einen der Gesellschaft. Der erste ist von beiden der bessere.
Alphonse de Lamartine
Durch weise Weiber wird das Haus erbauet; eine Närrin aber zerbrichts mit ihrem Tun.
Bibel
Der dumme Geizhals wird zur Götterwelt nicht kommen; Im Jenseits geht es gut den opferwill'gen Frommen. (177. Vers)
Dhammapada
Es gibt eine Grenze, wo Zurückhaltung aufhört, eine Tugend zu sein.
Edmund Burke
Das wirkungsvollste Mittel, sich Probleme dauernd vom Leib zu halten, ist, ihnen sofort zu Leibe zu rücken.
Ernst Ferstl
Um mit Behagen müßig zu gehen, muß man zu zweien sein, und womöglich einander lieben. Für einen allein, auch wenn man viel zu denken und Geist genug hat, ist der Müßiggang ein ermüdendes Stück Arbeit.
Fanny Lewald
Auf die Persönlichkeit des Lehrers kommt alles an. Der Wert aller Methoden und Verordnungen ist zweifelhaft.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Man sollte nicht erst Veteran werden müssen, ehe man auch Niederlagen feiern darf.
Gregor Brand
Mit Thomas Gottschalk, Mike Krüger und Michael Jackson saßen ja 3 Supernasen auf der Couch.
Harald Schmidt
Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht.
Horaz
Fast niemand bemerkt von sich aus das Verdienst eines anderen.
Jean de la Bruyère
Hebt mich das Glück, so bin ich froh und ging in dulci jubilo; senkt sich das Rad und quetscht mich nieder, so denk ich: Nun, es hebt sich wieder.
Johann Wolfgang von Goethe
Demokratie, Deckmantel mit großen Taschen, verdeckt von Mänteln im Wind.
Manfred Hinrich
Das ist schon mit dem Fall der Mauer zu vergleichen.
Nico Patschinski
Religionen sterben, wenn ihre Wahrheit erwiesen ist.
Oscar Wilde
Es ist schwer, den Menschen ganz auszuziehen.
Pyrrhon von Elis
Helmut wollte nicht mehr. Ich habe ihn gefragt.
Sigmar Gabriel
Bücken muss man sich, wenn man durch die Welt will.
Sprichwort
Briefe liebe ich, für Briefe lebe ich.
Sylvia Plath
Der Scepticismus ist die Schlange am Baume des Lebens, die alle feinen Früchte und Blätter abgefressen hat und nun verhungernd um den öden Stutz sich windet.
Wolfgang Menzel