Jetzt ist die Mauer am Zerbröckeln, der Deckel ist nicht mehr draufpzupressen.
Christoph Hein
Das Glück hat mich gelehrt, Unglücklichen Hilfe zu leisten.
Albert Schweitzer
Spott ist eine Art Beschimpfung und gewisse Beschimpfungen sind gesetzlich verboten. Vielleicht sollte man diese Verbote auch auf den Spott ausdehnen.
Aristoteles
Er schlägt den Blick nieder und stellt sich taub; wo er nicht durchschaut wird, tritt er gegen dich auf. Wenn ihm die Kraft fehlt, Unrecht zu tun, tut er doch Böses, sobald er Gelegenheit findet. Am Aussehen erkennt man den Menschen, am Gesichtsausdruck erkennt ihn der Weise. Die Kleidung des Menschen offenbart sein Verhalten, die Schritte des Menschen zeigen, was an ihm ist.
Bibel
Reiß doch den Himmel auf, und komm herab.
Das erste Gebot der Regel des Pirschens besagt, dass alles, was uns umgibt, ein unergründliches Geheimnis ist.
Carlos Castaneda
Man würde Frauen besser die Leitung des Staates als die einer Familie anvertrauen. Denn soweit man ihr Gelegenheit gibt, ist die Frau ebenso vernünftig, ebenso rührig wie der Mann.
Charles de Montesquieu
Die große Freiheit des Künstlers ist, dass er keine hat; versteh's wer kann.
Ernst Barlach
Das meiste Unheil über die Welt gebracht haben die sogenannten Weltverbesserer.
Friedrich Löchner
Es gibt nichts Dümmeres, als Geld zu verdienen.
Georges Clemenceau
Ich habe mich überzeugt, daß nur rauhe Bewegung und wechselvolles Geschick einen nach allen Seiten hin tüchtigen Charakter hervorbringen können. Darum leben hoch Ebbe und Flut, Freude und Leid, Glück und Elend!
Gottfried Keller
Computer: Sie saugen uns das Leben aus den Fingern.
Hans Ulrich Bänziger
Alte Werte sind spätestens dann zu hinterfragen, wenn man sie nur noch bewahren kann, indem man auf ihnen beharrt.
Henriette Hanke
Zum Charakter eines Kindes gehört vor allen Dingen – Gehorsam. Dieser Gehorsam kann abgeleitet werden aus dem Zwange oder aus dem Zutrauen. Das letztere ist wichtig, des erstere notwendig.
Immanuel Kant
Wahnsinn schafft kein Recht.
Jean-Jacques Rousseau
In allen menschlichen Dingen steht der Anfang wohl beim Menschen und seiner Freiheit, das Ende aber steht bei Gott.
Joseph Görres
Sanfte Werte in der Führung werden nur dann als solche anerkannt, wenn Sie auch hart sein können.
Klaus Kobjoll
Das Leiden des Individuums, das seine Zwecke durchkreuzt und seine Hoffnungen getäuscht sieht, ist eine einfach selbstverständliche Folgeerscheinung der Tatsache, daß sich im Weltgeschehen in Wahrheit eine überindividuelle Entwicklung durchsetzt, in der jeder einzelne niemals Zweck, sondern immer nur Teilkraft und Mittel ist. Das Weltgeschehen fragt nicht nach Glück und Leid, sondern nur nach Wirkung und Wachstum.
Max Maurenbrecher
Die Menschen fürchten stets das Unbekannte und diese Angst nährt Hass.
Peter Tremayne
Als ich das mal versuchte, trug ich danach drei Wochen eine Halskrause.
Sascha Ruefer
Nichts in der Welt ist schwierig; es sind nur unsere Gedanken, welche den Dingen diesen Anschein geben.
Wu Cheng'en