Und die See gibt ihnen neue Hoffnung, wie die Nacht ihnen neue Träume bringt.
Christoph Kolumbus
Von der bayerischen Jeanne d'Arc hat sich Gabriele Pauli zur Femme fatale der CSU entwickelt.
Andreas Dunker
O, das Mutterherz. Gibt es denn etwas Schöneres im Reich der Schöpfung? Die Liebe zum Manne ist eigensüchtig, eifersüchtig, fordernd - die Liebe zum Kinde nur gebend, opferbereit bis zum letzten Tropfen Herzblut. Die Mutterliebe ist oft in dem Schlamm einer gänzlich versunkenen Natur noch die einzige glänzende Tauperle, eine Träne, die der abgewandte Engel über die verlorene Unschuld geweint hat.
Arthur Stahl
Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich bereit sein, mein Leben für die Befreiung eines Lateinamerikanischen Landes zu geben, ohne dafür von jemandem etwas zu verlangen, ohne etwas zu fordern, ohne jemanden auszubeuten.
Che Guevara
Dem Volk sollte die Satire und die Kritik erlaubt sein: Der verborgene Haß ist gefährlicher als der ersichtliche.
Denis Diderot
Ohne Ideal gibt es weder Maler noch Zeichner noch Farbe.
Eugène Delacroix
Die wichtigsten Dinge werden durch Röhren getan. Beweise: erstlich die Zeugungsglieder, die Schreibfeder und unser Schießgewehr, ja was ist der Mensch anders als ein verworrenes Bündel Röhren?
Georg Christoph Lichtenberg
Den Meisten kann nur etwas passieren; erleben können sie nichts.
Johann Jakob Mohr
Doch ist der Tag so lang, dass er sich ohne nützliche Beschäftigung nicht hinbringen lässt.
Johann Wolfgang von Goethe
Eifersucht ist die Gelbsucht der Seele
John Dryden
Der Krieg wird mit einem gewissen Fatalismus erwartet. Es muss schon ein Wunder geschehen, um ihn zu vermeiden.
Joseph Goebbels
Ich will die Spieler jeden Tag besser machen.
Jürgen Klinsmann
Wir sprechen dem Menschengeschlecht leichtfertig jede Tugend ab, um unsere Laster zu rechtfertigen und sie an die Stelle der abgeleugneten Tugenden zu setzen. Dabei tun wir nichts anderes als jene Menge, die sich gegen die gesetzliche Macht empört, nicht, um mit der Freiheit allen Menschen die Gleichberechtigung zu sichern, sondern um dieselbe Macht an sich zu reißen, die sie vorher verdammte.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Schwierigste ist, sich selbst zu besiegen.
Lucius Annaeus Seneca
Was mich an ihm am besten gefällt, ist, dass er auch ein bisschen deutsch kann.
Markus Weissenberger
Die Pflicht ist unser, der Erfolg ist Gottes.
Martin Kähler
Das ist eben der Vorzug des germanischen Charakters unter allen übrigen, daß er seine Befriedigung in der eigenen Anerkennung des eigenen Wertes findet und kein Bedürfnis nach Vorrecht, nach Herrschaft hat, daß er sich selbst lebt.
Otto von Bismarck
Um der großen Kraft teilhaftig zu werden, muß ein Mensch ruhen, sobald er das Bedürfnis danach empfindet - sei es um Mittag oder Mitternacht.
Prentice Mulford
Wir haben als Unternehmer auch eine soziale Verantwortung, wir müssen eine Harmonie zwischen dem Gewinninteresse und den Interessen der Mitarbeiter herstellen.
Wendelin Wiedeking
Hoffnungen sind Bänder, mit welchen wir uns selbst die Augen verbinden, um uns über die Wirklichkeit hinweg zu täuschen.
Wilhelm Vogel
Zur Beruhigung der Gemüter trägt angemessene Beschäftigung viel bei.
Wilhelm von Humboldt