Zitate über Aufruhr

Das einzige Mittel wider die schädliche Aufruhr ist, wann etliche Bürger nicht gar zu arm, und die anderen nicht überflüssig reich sein.

Christoph Lehmann

Aufruhr Bürger Mittel

Der Friede ist ein Baum, der eines langen Wachstums bedarf.

Antoine de Saint-Exupery

Der eingewechselte Spieler Folha heißt auf deutsch Blatt, das es ja jetzt auch zu wenden gilt.

Béla Réthy

Leere deinen Geist. Werde formlos, gestaltlos - wie Wasser. Wenn man Wasser in eine Tasse gießt, wird es zur Tasse. Gießt man Wasser in eine Teekanne, wird es zur Teekanne. Wasser kann fließen, kriechen, tropfen, stürzen und schmettern. Sei Wasser, mein Freund.

Bruce Lee

Selten wird ein Handwerk rechtlich betrieben, oder wenig rechtliche Leute sind bei ihrem Handwerk.

Denis Diderot

Denkt man von sich gering, wie soll man von seinem Schöpfer groß denken?

Elazar Benyoëtz

Die Bequemlichkeit täuscht sich immer über ihr Wohlbehagen – sie liegt nie lange bequem.

Emanuel Wertheimer

Wenn ich ganz allein mit mir und meinen Noten kämpfe, dann zittert mir das Herz, die Tränen kommen mir, und die Freuden sind unsagbar.

Giuseppe Verdi

Die Geschöpfe sind die Fußspuren Gottes.

Gregor der Große

Der sogenannte gesunde Verstand ist angeborene ignorantia.

Immanuel Kant

Von tausend Blüten des Frühlings reift kaum eine zur herbstlichen Frucht, und von tausend Umarmungen der Liebe reift kaum eine zur innigen beruhigenden Freundschaft.

Johann Heinrich Pestalozzi

Das Weib ist das Hauptwerk, die Krone der Schöpfung, ist des Himmels bestes, letztes Geschenk.

John Milton

Lass Fehler nichts von deiner Energie, deiner Zeit oder deines täglichen Lebens in Beschlag nehmen.

Johnny Cash

Wir haben uns schon ein paar Meter von der Höhle entfernt.

Manfred Hinrich

Zeit war D-Mark, Zeit vergeht, Zeit ist Euro, Zeit vergeht.

Manfred Hinrich

Im Krieg wird kein zweiter Preis vergeben.

Omar Nelson Bradley

Mannesideal vieler Frauen: ein Löwe – mit Lammsgeduld!

Otto Weiß

Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot.

Rainer Maria Rilke

Macht aus unseren Leiden, aus unserem Schmerz, unseren Fehlern, unseren Niederlagen und aus unseren Leidenschaften für die künftigen Schlachten und die große Emanzipation ein kostbares Gut.

Sacco und Vanzetti

Immer, wenn es in der Oper erotisch wird, muss das Cello her.

Siegfried Palm

Wer mit goldenen Flügeln zu nah sich zu Sonne emporschwingt bringt sie zum Schmelzen und macht sein eigenes Glück zuschanden.

William Shakespeare