Wenn man ein Loch durch manchen predigt, so hilft's doch nichts.
Christoph Lehmann
Jedes überflüssige Wort wirkt seinem Zweck gerade entgegen.
Arthur Schopenhauer
Innovation beginnt im Kopf mit der kühnen Idee und dem Mut zum Risiko.
Björn Engholm
Es gibt zu viele, die eine Vernunft zu haben glauben, das bestätigt der Blick in den Bundestag!
Claudio Michele Mancini
Es ist ein unendlicher Vorteil in jeder Frage, über die gestritten, die negative Seite zu behaupten. Wenn die Frage außerhalb des gewöhnlichen erfahrungsmäßigen Lauf der Natur liegt, so ist dieser Umstand meist, wenn nicht stets entscheidend.
David Hume
Frauen sind oft nur anständig aus Liebe zu ihrem Ruf oder ihrer Ruhe.
François de La Rochefoucauld
Liebe zwischen Bruder und Schwester – die Wiederholung der Liebe zwischen Mutter und Vater.
Franz Kafka
Zu immer höhern Höhn gibt dir der Zweifel Schwung, Doch in den Abgrund stürzt dich die Verzweifelung.
Friedrich Rückert
Eingebildete Leute haben mir nie leid getan, denn sie tragen ja ihren Trost mit sich.
George Eliot
Der Mensch, der nur gut ist, ist bloß für sich gut.
Jean-Jacques Rousseau
In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunderlichen Lage, immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen Weltgegenden hin und erwecken Reiselust.
Johann Wolfgang von Goethe
Der zur Tätigkeit geborne Mensch übernimmt sich am Planen und überladet sich mit Arbeiten.
Leicht ist es zu geben, aber nur große Menschen haben den Mut Freundlichkeit und Großzügigkeit anzunehmen.
John Steinbeck
Die Japaner sind die wahren Avantgardisten, formstreng und erfindungsreich mit neuen Stoffen.
Karl Lagerfeld
Die größte Kraft des Geistes tröstet uns weniger schnell als seine Schwäche.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Solange ich atme, hoffe ich. Dum spiro, spero!
Marcus Tullius Cicero
Es entstehen alle Kriege um den Besitz des Geldes wegen.
Platon
Lachen nicht über deinen Nachbar sonst ereilt das Unglück dich auch!
Sprichwort
Die Zunge hat keinen Knochen.
Nie weiß der Mensch, wie hoch sein Korn wachsen wird im Laufe des Jahres vor der Ernte. Auch kann er nicht wissen, ob sein Sohn einmal auf Abwege geraten wird.
Das letzte Wort hat der Tod. Und der schweigt wie ein Grab.
Werner Mitsch