Hoffart ist der Vernunft Geschwulst und Wassersucht.
Christoph Lehmann
Jemand fragte Sokrates, ob man heiraten solle oder nicht. Was du auch tust, antwortete der Philosoph, du wirst es bereuen.
Anonym
In jeder Gesellschaft gibt es Macher, Mitmacher und Miesmacher.
Nur der allein hat sich gewöhnt, der nicht mehr hofft.
B. Traven
Meryl Streep bewegt mich sehr.
Björn Ulvaeus
Wenn wir uns mit Schalke einigen könnten, würden wir Jendrisek gerne verpflichten.
Dirk Dufner
Regungslos war ich, Baum mitten im Wald Und wusste die Wahrheit nie gesehener Dinge.
Ezra Pound
Das Letzte, was ein guter Autor bekommt, ist Fülle; wer sie mitbringt, wird nie ein guter Autor werden. Die edelsten Rennpferde sind mager, bis sie von ihren Siegen ausruhen dürfen.
Friedrich Nietzsche
Wenn man die Menschen lehrt, wie sie denken sollen, und nicht, was sie denken sollen, so wird auch dem Mißverständnis vorgebeugt.
Georg Christoph Lichtenberg
Liebe ist genauso notwendig wie Brot.
Honore de Balzac
Die protestantische Kirche und Geistlichkeit hat sich fast durchwegs in den Dienst des Staates gestellt, die katholische bewahrt ihm gegenüber eine gewisse Freiheit und sucht gelegentlich geradezu die Opposition.
Jakob Bosshart
Gewiß ist der allein glücklich und groß, der weder zu herrschen noch zu gehorchen braucht, um etwas zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Was ist heilig? Das ist's, was viele Seelen zusammenbindet: bänd' es auch nur leicht, wie die Binse den Kranz. Was ist das Heiligste? Das, was heut und ewig, die Geister, tiefer und tiefer gefühlt, immer nur einiger macht.
Liebe bringt Unruhe. Der Glaube dagegen verleiht Ruhe.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Notwendigerweise hat einmal Erfolg, wer vieles versucht.
Lucius Annaeus Seneca
Heinz, schläfst du schon?
Niki Lauda
Wer Gutes tut, klopft ans Tor; wer liebt, findet es offen.
Rabindranath Thakur
Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.
Rosa Luxemburg
Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.
Sokrates
Vieles Gewaltige lebt, und nichts ist gewaltiger als der Mensch.
Sophokles
Wer zwei Frauen hat, gebe dem eine, der nur eine hat. Damit er auch zwei hat.
Werner Mitsch