Nichts ist heimlicher und leiser, als die in unserm Innern nie ruhenden Wirkungen der Eigenliebe. Sie hat darum desto besseres Spiel, weil wir sie immer maskiert, nie in ihrer eigenen Gestalt sehen.
Zwischen Ungezogenheiten und würdeloser Kriecherei gibt es einen ditten Weg. Den der Menschlichkeit.