Zitate über Anspruch

Ein jeder Mensch hat, um einen gerechten Anspruch an Wohlwollen, Mitleiden und Hilfe von Seiten eines jeden Menschen zu haben, keinen anderen Teil vonnöten, als daß er ein Mensch ist.

Christoph Martin Wieland

Anspruch Hilfe Mensch Mitleiden Wohlwollen

Die Rose, welche hier dein äußres Auge sieht, Die hat von Ewigkeit in Gott also geblüht.

Angelus Silesius

Wenn der Staat zu töten beginnt, nennt er sich immer Vaterland.

August Strindberg

Großen Druck habe ich nur morgens, wenn ich aufstehe. Dann gehe ich auf die Toilette.

Axel Teichmann

In den Dingen dieser Welt darf man sich nicht allein an die Gegenwart halten. Was ist, bedeutet of sehr wenig, aber was sein wird, oft sehr viel.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Kain und Abel bilden so ziemlich den ganzen Inhalt der Weltgeschichte.

Emanuel Wertheimer

Das Gesetz fordert, die Strafe nimmt, die Gnade gibt.

Franz von Assisi

Es ist doch unter aller Menschenwürde, krank und abhängig zu sein.

Franziska zu Reventlow

Ein Sozialist in großer Eile.

G.W. Gough

Ich mag handfeste, kernige, unerschrockene Frauen, die prima Kumpel sind.

Heinz Hoenig

Wenn das vielzitierte Schlaraffenland irgendwo auf der Welt Realität geworden ist, dann hier, hier in Berlin, hier auf der Grünen Woche.

Jochen Borchert

Frauen springen ab vom Feminismus wie Flöhe vom sterbenden Hund.

Katja Kullmann

Man muß nicht alles so genau verstehen, lesen genügt auch.

Kurt Tucholsky

Die Vernunft ist einfach die Fähigkeit zur Vervollkommnung.

Mary Wollstonecraft

Das Leben ist das größte Geschenk, das wir überhaupt bekommen können.

Nina Ruge

Je ernster sie sind, je redlicher, Je schlimmer der Kampf mit harten Schädeln. Nichts ist der Wahrheit schädlicher, Als der Irrtum der Edeln.

Paul Heyse

Auf sein Geld pochen ist noch unedler, als es zu verklopfen.

Peter Sirius

Sehet zu Kinder, daß ihr eure Muße zu etwas Gutem anwendet!

Platon

Wer Verzeihung wünscht von dem über ihm, der erlasse die Schuld dem unter ihm.

Sprichwort

Es gibt nichts, was den Verstand zu so vielen Irrtümern treibt oder ihn davor bewahrt, als das Herz.

Wilhelm Kreiten

Hunger ist keine liebe Tante, der hat schon ganz andere Böcke zahm gemacht.

Wladimir Tendrjakow