In and'rer Glück sein eig'nes finden, in dieses Lebens Seligkeit, und and'rer Menschen Wohlfahrt gründen, schafft göttliche Zufriedenheit.
Christoph Martin Wieland
Die Intelligenz sitzt in den kleinen grauen Zellen vor allem im Polizeistaat.
Alexander Eilers
Frag nicht, was das Leben dir gibt. Frag, was du gibst!
Alfred Adler
Wenn ein Gott diese Welt gemacht hat, so möchte ich nicht der Gott sein; ihr Jammer würde mir das Herz zerreißen.
Arthur Schopenhauer
Ich lebe, doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir.
Bibel
Heil denen, die auf Recht halten und Gerechtigkeit üben alle Zeit.
Auf Energie beruht die Möglichkeit, sich den Mächten des Alls gegenüber als Einzelwesen zu behaupten. Alle Energie aber, die wir uns geben können, beruht auf Bildung.
Ernst von Feuchtersleben
Alte Freunde sind wie alter Wein, er wird immer besser, und je älter man wird, desto mehr lernt man dieses unendliche Gut zu schätzen.
Franz von Assisi
Ich weiß nicht, was mit mir los ist, klagte der Kritiker. Ob mir der Zahnarzt meinen Giftzahn gezogen hat?
Gerd W. Heyse
Dann kamen wir nach Teheran und da habe ich gleich gesehen, die Leute waren alle sauber gewaschen.
Heinrich Lübke
Wie geholfen wird, darf meist nur der Helfende, selten der Hilfebedürftige entscheiden.
Heinz Körber
Der Feierabend ist gemacht, die Arbeit schläft, der Traum erwacht, die Sonne führt die Pferde trinken; der Erdkreis wandert zu Ruh, die Nacht drückt ihm die Augen zu, die schon dem süßen Schlafe winken.
Johann Christian Günther
Wenn Frauen auf Abwege geraten, gehen die Männer sofort hinterher.
Mae West
Ursache und Wirkung werfen einander die Schuld vor.
Manfred Hinrich
Zwei sehr verschiedene Tugenden können einander lange und scharf befehden; der Augenblick bleibt nicht aus, in dem sie erkennen, daß sie Schwestern sind.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Tischzeit ist die merkwürdigste Periode des Tages und vielleicht der Zweck, die Blüte des Tages. Das Frühstück ist die Knospe.
Novalis
Es ist die Hoffnung, die den schiffbrüchigen Matrosen mitten im Meer veranlaßt, mit seinen Armen zu rudern, obwohl kein Land in Sicht ist.
Ovid
Visionäre haben die Gabe, sich und Anderen die Sonne aufzuhängen
Silvia Ziolkowski
Nicht nur die Kunst des Schenkens soll man besitzen, sondern auch die, empfangen und annehmen zu können.
Søren Kierkegaard
Auf der Höhe der Zeit bekommt man den Wind aus allen Richtungen zu spüren.
Wolfgang Mocker
Kinder, die am verhungern sind, werden vom Beten nicht satt.
Xokonoschtletl Gomora