Gewiß ist, daß die Verhältnisse der Seelenkräfte untereinander so fein sind, daß es sehr leicht ist, die Harmonie derselben zu verletzen.
Christoph Martin Wieland
Unser Leben verliert keine Zeile
Anke Maggauer-Kirsche
Ein wahrer Revolutionär rührt an den Grundfesten des Systems, unter dem er leidet und unter dem er anderen Menschen leiden sieht.
B. Traven
Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen.
Denis Diderot
Die größte Sünde ist, sich selbst nicht zu kennen.
Ferdinand Raimund
Ein einziger freier Entschluß gehört dazu, ein Mensch zu sein.
Friedrich Schiller
Die Starken sind immer ihre eigenen Kritiker.
Honore de Balzac
Die Natur enthüllt alle Kräfte der Menschheit durch Übung und ihr Wachstum gründet sich auf Gebrauch.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Natur ergibt sich nicht einem jeden. Sie erweist sich vielmehr gegen viele wie ein neckisches junges Mädchen, das uns durch tausend Reize anlockt, aber in dem Augenblicke, wo wir es zu fassen und zu besitzen glauben, unsern Armen entschlüpft.
Johann Wolfgang von Goethe
Noch bedeckt man seine Scham, bald schämt man sich der Bedeckung.
Manfred Hinrich
In jedem Teil von mir arbeiten Sensoren, die Symptome und Reaktionen des Autos wahrnehmen und auswerten.
Michael Schumacher
Es gibt eins, von dem man um so weniger besitzt, je mehr man davon andern raubt: Ehre.
Otto von Leixner
Wann beginnt und endet die Jugend? Heute werden zwölfjährige noch von Babysittern betreut. In Kriegszeiten vor vierzig Jahren wurden Jungen dieses Alters schon mit der Panzerfaust vertraut gemacht. Niemand wird behaupten mögen, dass die Zeiten inzwischen schlechter geworden sind.
Peter Lesser
Wer anderen das Ihrige neidet, verdient das Seine zu verlieren.
Phaedrus
Alle Sportarten, alle Nationen.
Pierre de Coubertin
Wer wenig gerudert hat, hat schwache Hände.
Sprichwort
Beim Trunk werden Heiraten gemacht.
Als Mann eine Frau zu verstehen, ist genauso unmöglich, wie als Frau einen Mann zu verstehen. Deswegen haben wir doch die ganzen Probleme.
Til Schweiger
Leid mag zur Absage an das Vergängliche führen, aber es führt deshalb noch nicht zur Zusage an das Unvergängliche.
Waldemar Bonsels
Wäre das Leben nicht so schwer, wäre es nicht so lebendig.
Walter Ludin
Wir bringen in kaum mal 200 Jahren das Gleichgewicht durcheinander, das in über vier Milliarden Jahren Erdgeschichte geschaffen wurde.
Yann Arthus-Bertrand