Christoph Martin Wieland Zitate

Wißt, nur zum Sterben ward dies Leben uns gegeben. Und was der Tod uns schenkt, das ist das wahre Leben.

Christoph Martin Wieland

Geben Schenken Sein Sterben Tod

Was ist Realität? Tief in uns ist sie so schwer fassbar wie ein Traum, und wir sind keines Ereignisses sicher.

Anaïs Nin

Nieder mit den Tüten! Freiheit für die Gummibärchen.

Anonym

Die eig'ne Antwort wird Gebot bei Fragen über Sein und Tod.

Erich Limpach

Es ist gefährlich, denen Ängstlichkeit vorzuwerfen, die man davon heilen will.

François de La Rochefoucauld

Du sollst nicht von einem Weibe Rats erbitten um ein ander Weib. Sie sind verbündet, uns hinters Licht zu führen.

Franz Hessel

Euch rate ich nicht zur Arbeit, sondern zum Kampfe. Euch rate ich nicht zum Frieden, sondern zum Siege. Eure Arbeit sei Kampf, euer Friede sei Sieg.

Friedrich Nietzsche

Training ist Training und Spiel ist Spiel.

Hans Krankl

Alles wird man satt, des Schlafes sogar und der Liebe.

Homer

Je verderbter das Innere ist, desto mehr Wert legt man auf Äußerlichkeiten.

Jean-Jacques Rousseau

Wer nach den fernsten Gipfeln seinen Wanderwillen richtet, dessen Taschen seien unbeschwert.

Johann Georg Zimmermann

Obgleich ich immer haste, so bin ich doch nie in Eile.

John Wesley

Wer einen Dichter recht verstehen will, muss seine Heimat kennen.

Joseph von Eichendorff

Ein Lothar Matthäus spricht kein französisch.

Lothar Matthäus

Je mehr einer verachtet und verspottet wird, um so mehr läßt er seiner Zunge freien Lauf.

Lucius Annaeus Seneca

Süß ist es, egal welchen Alters, sich der Phantasie zu überlassen.

Marcel Proust

Das Meisterstück eines Menschen, auf das er besonders stolz sein kann, ist, sinnvoll zu leben: Alles Übrige - wie regieren, Schätze sammeln, Bauten errichten - sind Nebensachen.

Michel de Montaigne

Wir alle brauchen mitunter Freunde.

Oscar Wilde

Gott wohnt auch im Tiger, aber das ist kein Grund, den Tiger zu umarmen.

Ramakrishna

Im Innersten beinahe aller Menschen regt sich ein gewisses Gefühl des Neides, das den Ausdruck für ein Verdienst zurückdrängt. So läßt oft der gewöhnlichste Mensch dem ausgezeichneten Werke eine ziemlich laue Anerkennung widerfahren, damit man ihn nicht für unfähig halte, ein ähnliches zu liefern.

Victor Hugo

Die beste Wärterin der Natur ist Ruhe.

William Shakespeare