Des Weibes Liebe hat ein Falkenauge.
Christoph Martin Wieland
Schockt eure Eltern - kauft Bücher!
Anonym
In einer Monarchie ist nichts gerecht.
Asfa-Wossen Asserate
In der Kunst muß man sich zu beschränken wissen.
Auguste Rodin
Wenn du Erfolg haben willst, begrenze dich.
Charles Augustin Sainte-Beuve
Am Ende werden menschliche Entschlossenheit und Wahrheit über Gewalt und Unterdrückung siegen.
Dalai Lama
Meine Mutter war Segelfliegerin, bis sie in die Ehe abstürzte...
Elmar Kupke
Wer nicht genug Geld hat, das Nachbargrundstück zu kaufen, sollte Gesangsunterricht nehmen.
Georg Thomalla
Es ist daher kein Wunder, wenn Ihr sehr viele bemerkt, welche trotz ihrer Gelehrten und Priesterwürde mehr nach dem Rindvieh, der Herde und dem Stalle riechen als diejenigen, welche in Wahrheit Pferdeknechte, Hirten und Ackersleute sind.
Giordano Bruno
Gedichte und Aphorismen sind immer auch Mutproben der Verbalen Intelligenz.
Gregor Brand
Es ist nicht so sehr entscheidend, woran ein Mensch glaubt – es ist entscheidender, woran er nicht glaubt.
Horst A. Bruder
Fröhlich beten, herrlich wagen, gibt zur Kraft die Freudigkeit.
Joseph von Eichendorff
Die Verbreitung der Lustseuche hat der Glaube bewirkt, dass die Lust eine Seuche sei.
Karl Kraus
Der sei reicher, der Reichtum verachte, als der es besitze.
Ludwig II.
Plötzlich löst sich aus dem Geschwätz ein Wort und berührt.
Manfred Hinrich
Für die Maya und auch noch für die heutigen Indios gibt es eine Wirklichkeit, die nicht die Wirklichkeit ist. Diese zweite Wirklichkeit existiert als eine Art Wachtraum neben den individuellen Gegebenheiten des Alltags.
Miguel Ángel Asturias
Alles ist Samenkorn.
Novalis
Es gibt keinen Tod, nicht einmal für einen Augenblick; was wir haben sind nur zwei Leben.
René Bazin
Das ist ein verfluchtes Volk, diese Sachsen - schmierig, dehnig, plump, faul und grob - was habe ich mit ihnen zu tun?
Richard Wagner
So ehrlich kann ein Mensch gar nicht sein, daß er sich nicht selbst belügt.
Rupert Schützbach
Daß die Welt den Wahren einen Tölpel nennt und den feiert, der ihr Sand in die Augen streut, was schon immer so...
Wilhelm Vogel