Das Trainingslager in Genf war ein bisschen wie Miyazaki - mit drei, vier deutschen Fans. Wir hatten gar nicht das Gefühl, dass wir bei einer WM sind.
Christoph Metzelder
Niemals darf sich das Herz dem Schicksal beugen; denn von Sorgen haben wir keinen Gewinn.
Alkaios von Lesbos
Bekannter: Jemand, den wir gut genug kennen, um ihn anzupumpen, aber nicht gut genug, um ihm etwas zu leihen.
Ambrose Bierce
Das Leben kann schöner sein, als die Menschen zugeben. Nicht in der Vernunft, sondern in der Liebe ist Weisheit.
André Gide
Ich übe mich in der Kunst, mir etwas abschlagen zu lassen.
Diogenes von Sinope
Der Glaube, etwas durch Berechnung in den Griff zu bekommen, hindert die Fantasie am Begreifen.
Else Pannek
Nicht gegen, sondern für etwas kämpfen! Nicht gegen, sondern für etwas sein!
Emil Oesch
Jeder kann knipsen, auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten.
Friedrich Dürrenmatt
In steter Notwehr gegen arge List bleibt auch das redliche Gemüt nicht wahr –. Das ist eben der Fluch der bösen Tat, Daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.
Friedrich Schiller
Stellen Sie sich vor, wir hätten in West und Ost lauter Pazifisten, und dann käme der Ernstfall daher.
Gerhard Polt
Der stärkste Mann der Welt ist derjenige, welcher allein steht.
Henrik Johan Ibsen
Den Tod fürchten sie am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat.
Immanuel Kant
Der Mensch wird wie der Stahl hart - durch öfteres Abkühlen nach Erhitzung.
Jean Paul
Es ist leicht den Körper zu waschen, aber sehr schwierig, die Seele zu entgiften.
John Knittel
Schurken gehen ungern ins Theater, wenn sie auch die bewunderungswürdige Virtuosität besitzen, sich die Spiegelbilder, die ihnen in erschreckender Treue dort entgegengehalten werden, durch allerhand Unähnlichkeiten, die sie entdecken, doch wieder vom Gewissen hinwegzuräsonniren.
Karl Gutzkow
Ich freue mich auf mehr Zuschauer, denn in Österreich kenne ich fast alle Zuseher bereits persönlich!
Peter Pacult
Blüte edelsten Gemütes Ist die Rücksicht; doch zuzeiten Sind erfrischend wie Gewitter Gold'ne Rücksichtslosigkeiten.
Theodor Storm
Zerstört das Schöne nicht mit der Legitimität.
Theodore Roosevelt
Verzweiflung hat schon manche Schlacht gewonnen.
Voltaire
Arbeitsregel Faulenz und schrei, Du bekömmst für zwei. Arbeit und schweige, Dir bleibt die Neige.
Wilhelm Müller
Schädigungen der Umwelt sind kein Kavaliersdelikt; sie müssen als kriminelles Unrecht bestraft werden.
Willy Brandt