Christoph Otto Freiherr von Schönaich Zitate

Beklage nicht, daß Menz dein schön Gedicht zerrissen, Beklage, daß wir's lesen müssen!

Christoph Otto Freiherr von Schönaich

Gedicht Lesen Zerreißen

Wie viel Mensch braucht der Mensch!

Anke Maggauer-Kirsche

O welche Lust, Soldat zu sein!

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Die Glücklichen bedauern die Kürze der Tage, die Traurigen ermüden vom Schleichen der Jahre. Wer aber frei ist von Freude und Leid, für den gilt nicht kurze noch lange Zeit.

Bai Juyi

Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolgs darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen.

Bernd Krauss

Die vollends, die sich der Vorzüge des Körpers brüsten, auf einen wie geringen, wie gebrechlichen Besitz stützen sie sich!

Boëthius

Unser Bestes sind nicht unsere Werke. Das liegt oft in einem Blick von uns, in einem Gedanken, um dessentwillen wir uns selbst lieben möchten und um den doch niemand je weiß.

Christian Morgenstern

Oh, wie schön ist die Rolle des Trostspenders. Wie gut steht sie dem Menschen zu Gesicht.

Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck

Stets war des Unheils Grund solch Volksgemengel! Wie für den Körper Übermaß und Gier, Ist das für jede Stadt ihr böser Engel.

Dante Alighieri

Die Sportlichkeit mancher Leute beschränkt sich darauf, ständig auf ihren Mitmenschen herumzureiten.

Ernst Ferstl

Eines aber ist sicher: Das siegreiche Proletariat kann keiner fremde Nation irgendeine Beglückung aufzwingen, wenn es nicht seinen eigenen Sieg untergraben will.

Friedrich Engels

In England wurde eine Gefängnisküche mit dem Feinschmeckerpreis ausgezeichnet. Zur Belohnung erhielt der Koch noch mal 30 Jahre.

Harald Schmidt

Diplomaten müssen einen sehr anpassungsfähigen Charakter und ein elastisches Verhältnis zur Wahrheit haben.

Harry Thürk

Mit dem Bedürfnis der Sicherheit empfingen wir die Befugnis zum Selbstschutz und zur Notwehr.

Heinrich Zschokke

Dank ist keine Erniedrigung, sondern ein Zeichen hellen Verstandes.

Jeremias Gotthelf

Der Krieg wird mit einem gewissen Fatalismus erwartet. Es muss schon ein Wunder geschehen, um ihn zu vermeiden.

Joseph Goebbels

Es sind nur Augenblicke des Glücks, jedoch diese zählen.

Katharina Eisenlöffel

Wie schwer wird es einem, den ganzen lieben Tag gar nichts zu tun. Doch fällt es weniger schwer, wenn man nichts Bestimmtes zu tun hat.

Oscar Wilde

Trage und dulde: dir wird dieser Schmerz dereinst noch nützen. Prefer et obdura (dolor hic tibi proderit olim)

Ovid

Die Liebe ist eine Bereicherung meiner selbst, der Haß eine Verarmung. Aber oft ist die Verarmung nötiger als die Bereicherung.

Paul Richard Luck

Ich war damals noch ein junger Hund.

Sprichwort