Auch ungeborene Kinder sind Menschen, die man nicht töten darf.
Christoph Schönborn
Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet.
Alan Kay
Der Sperling hat sich nach und nach eine Kenntnis der Menschen und ihrer Gewohnheiten erworben, welche erstaunlich, für jeden schärferen Beobachter erheiternd ist.
Alfred Edmund Brehm
Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, daß man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.
Arthur C. Clarke
Alle Geschäfte resultieren aus Glauben, Urteilen und Wahrscheinlichkeiten, und nicht auf Gewißheiten.
Charles W. Eliot
Wer keinerlei Drogen braucht, kann der überhaupt gesund sein?
Erhard Blanck
Und alle Götter lachten damals und wackelten auf ihren Stühlen und riefen: Ist das nicht eben Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott gibt? Wer Ohren hat, der höre.
Friedrich Nietzsche
Was wir heute ausgeben, müssen wir heute erarbeiten und dürfen es zukünftigen Generationen nicht als Mitgift mitgeben.
Georg Unland
Ich wäre der unglücklichste Mensch der Welt, wenn ich wüßte, daß ich nicht in der Gnade Gottes stünde.
Jeanne d'Arc
Der einzige Trost ist Verzweiflung!
Johann Nestroy
Ein Aphoristiker ist Einer, der notorisch Widerworte gibt.
Jürgen Wilbert
Die Tragik unserer Welt ist die Gier – nach Dingen, die wir eigentlich nicht brauchen.
Klaus Ender
Fast immer schlägt die Motivation das große Talent.
Norman R. Augustine
Die außerordentliche Schönheit des Lebens versteckt sich in den gewöhnlichsten Dingen.
Pavel Kosorin
Die Quelle und die Wurzel aller Trefflichkeit ist eine wohl geordnete Erziehung.
Plutarch
In überfüllten Geschäften Weihnachtseinkäufe machen zu müssen verursacht Santa Claustrophobie.
Robert Owen
Weiße Pferde brauchen viel Streu.
Sprichwort
Ein göttliches Recht oder ein teuflisches Unrecht wohnt in jedem Anspruch, den ein Mensch an den anderen macht.
Thomas Carlyle
Richtig zu loben ist schwieriger, als richtig anzuklagen.
Thomas Fuller
Wir brauchen ein nationales Zentrum für Altersforschung.
Ursula Lehr
Wahrhaft groß sein heißt, Nicht ohne großen Grund sich regen, Doch einen Strohhalm selber groß verfechten, Wenn Ehre auf dem Spiel.
William Shakespeare