Nichts war ermüdender, als mit zwei Frauen unter einem Dach zu leben, die beide um ungeteilte Aufmerksamkeit buhlen.
Clark Accord
Lieber Schweißperlen als gar kein Schmuck.
Anonym
Die Heiterkeit des Sinnes belohnt der Augenblick selbst.
Arthur Schopenhauer
Wir nennen eine Gesellschaft erst dann Gesellschaft, wenn sie die die gleichen Vorurteile brüderlich teilt.
Erhard Blanck
Unsichere Menschen tun sich schwer, Gelassenheit zuzulassen.
Ernst Ferstl
Wer dem Buche dient, der dient dem Geiste, wer dem Geiste dient, der dient der Welt.
Ernst von Wildenbruch
Da werden Weiber zu Hyänen Und treiben mit Entsetzen Scherz.
Friedrich Schiller
Die Flucht vor dem Risiko des Wandels bedeutet Flucht vor Selbständigkeit und unternehmerischer Freiheit.
Hartmut Haubrich
Beim Start streiften wir oft Bäume, und mehr als einmal sind wir mit trockenem Tank gelandet. Einmal übergab mir Colin das Steuer seiner Cessna, um nach hinten in die Kabine zu gehen. Ich war noch nie in meinem Leben geflogen.
Herbie Blash
Das Interesse an Spielen ohne Deutschland ist erfreulicherweise sehr hoch.
Heribert Faßbender
Wir wollten Bischof werden und sind Bader geworden.
Herzog Ulrich von Württemberg
Warum macht man mehrere Fehler sogleich hintereinander, wenn man einige macht? Weil man sie zu schnell und ärgerlich gutmachen will.
Jean Paul
Was der Mensch als Gott verehrt, ist sein Innerstes herausgekehrt.
Johann Wolfgang von Goethe
Den Raben verzeiht, die Tauben plagt die Kritik.
Juvenal
Die Strafen dienen zur Abschreckung derer, die keine Sünden begehen wollen.
Karl Kraus
Der Ursprung jeder Souveränität liegt bei der Nation. Keine Körperschaft, kein Einzelner kann eine Autorität ausüben, welche nicht ausdrücklich von ihr übertragen worden ist.
Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette
Ich glaube, dass der rechte Weg, ins Paradies einzugehen, der sein würde, den Weg zur Hölle kennen zu lernen, um ihn zu meiden.
Niccolò Machiavelli
Wandel und Wechsel liebt, wer lebt.
Richard Wagner
Wer die Ehe schilt, der kennt die Liebe nicht.
Robert Hamerling
Sieh nicht auf den Krug, sondern auf das, was darinnen.
Talmud
Das Glück kommt und geht. Doch es geht öfter, als es kommt.
Walter Ludin