Die Religion hat viel Schlechtes und nur wenig Gutes hervorgebracht.
Claude Adrien Helvétius
O, wie wird mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer.
Albrecht Dürer
Schweigen ist Gold, aber die schweigende Mehrheit liegt nicht immer goldrichtig.
Anonym
Die Kunst des Lebens besteht darin, die kleinen Freuden überhaupt zu sehen, zu finden und zu empfinden.
Bruno H. Bürgel
Die Poesie des Pessimismus ist die Lebensfreude.
Frank Wedekind
Wollust ist's den Göttern, Menschen zu beglücken; zu verderben die Menschen, ist den Göttern Schmerz.
Friedrich Schiller
Nicht der gefährdet den Sozialstaat, der ihn reformiert, sondern derjenige, der ihn überfordert.
Guido Westerwelle
Angst ist bei Gefahr das gefährlichste.
Heinrich Heine
Alle Bosheit kommt von der Schwachheit.
Jean-Jacques Rousseau
Der wahrhaft rechtschaffene Mann will, daß das Gute geschehe; durch wen es geschehe, das ist ihm gleichgültig, wenn es nur geschieht.
Johann Gottlieb Fichte
Leben wird am besten durchs Lebendige gelehrt.
Johann Wolfgang von Goethe
Verschiebe nur nicht das Ausspinnen eines Gedankens auf bessere, feinere Stunden! So kommt er dir nicht wieder, wie er im Augenblick des Entstehens da war.
Karl Gutzkow
Mit deinem Glauben an die Menschen halte dich aufrecht, wenn sie dich auch hundertmal betrogen hätten. Denke dir, wenn dir je ein Freund zu Teil werden könnte, für den du das Erkennen verlernt hättest!
Ich schreibe nicht fürs Publikum, ich schreibe für mich.
Krzysztof Penderecki
Es war besser, den Krieg zu verlieren, als ihn mit Hitler zu gewinnen.
Manfred Rommel
Kinder sind die feinsten Spielvögel. Die reden und tun alles einfältig von Herzen und natürlich. Wie feine Gedanken haben doch die Kinder! sehen Leben und Tod, Himmel und Erde ohn allen Zweifel an.
Martin Luther
Habgier ist tausendmal weniger mörderisch als Fanatismus.
Michel Tournier
Die Fähigkeit, das Gute oder Schlechte zu wählen, kann von uns allen erworben werden.
Origines
Es ist gar nicht leicht, so schön zu sein, wie man aussieht.
Sharon Stone
Wenn die Felder keine Frucht tragen, ernten auch die Heiligen nicht.
Sprichwort
Daß die Kunst der wortreichen Interpretation bedürfe, ist nur die Lebenslüge der Ästhetikschwätzer und Vernissagesektschlürfer.
Ulrich Erckenbrecht