Und um die Menschen in harter Knechtschaft zu halten, verbietet ihnen der Priester den Vernunftgebrauch. Der Priester ist ehrgeizig, aber der Ehrgeiz beim Laien ist ihm verhaßt; denn dieser durchkreuzt seine Pläne.
Claude Adrien Helvétius
Freude ist nur dann wirklich Freude, wenn sie Freude macht
Anke Maggauer-Kirsche
Arbeit ist süß, ich bin aber leider Diabetiker.
Anonym
Dann sagte Jesus zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet der ganzen Schöpfung das Evangelium!
Bibel
Herzlose Zeitgenossen wirken abstoßend, weil ihnen nichts zu Herzen gehen kann.
Ernst Ferstl
Die Zeit läuft. Es ist also sinnlos, mit ihr gehen zu wollen.
Sklaverei ist ein elendes Handwerk.
Friedrich Schiller
Ein Barde ward gekrönt. Die Ehre, Sprach die Gans, verdankst du mir. Was wärest du, wenn ich nicht wäre? Du schriebst; die Feder gab ich dir.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Es wäre aberwitzig, wenn wir uns um die Wurzeln der Bäume mehr kümmern würden als um die Wurzeln der Menschen.
Günter Nooke
Gefühle sind Sprungbretter im Hindernislauf des Denkens.
Hans Lohberger
Regellosigkeit ist zugleich Unvernunft.
Immanuel Kant
Unbeständigkeit gegen seinen Vorsatz heißet sich selber das Wort brechen, welches man sowenig wie gegen einen andern darf: da dieselbe schädliche Folge des Mißtrauens daraus entsteht.
Jean Paul
Unsere Poeten sind seicht, doch das Unglück ließ sich vertuschen, hätten die Kritiker nicht ach! so entsetzlich viel Geist.
Johann Wolfgang von Goethe
Natur sucht gütig auch die heim, die sich von ihr abgekehrt.
Joseph Victor von Scheffel
Weil ich den Gedanken beim Wort nehme, kommt er.
Karl Kraus
Um die Seele zum Klingen zu bringen, bedarf es keines Orchesters.
Klaus Ender
Lieben ist... ein erhabener Anlaß für den einzelnen, zu reifen, in sich etwas zu werden, Welt zu werden für sich um eines anderen willen, es ist ein großer unbescheidener Anspruch an ihn, etwas, was ihn auserwählt und zu Weitem beruft.
Rainer Maria Rilke
Nichts ist so gerecht verteilt wie der gesunde Menschenverstand. Niemand glaubt mehr davon zu brauchen, als er hat.
René Descartes
Es ist unmöglich, die Menschen zu kennen, ohne die Macht der Worte zu kennen.
Sigmund Freud
Weißer Wein vor, roter Wein nach.
Sprichwort
Nur in der Tiefe der Seele, mit Hilfe jener Kraft, die stärker ist als alle Vernünftigkeit, kann Trost und Ruhe gefunden werden.
Wilhelm Busch