Wer die Intoleranten duldet, macht sich an ihren Verbrechen mitschuldig.
Claude Adrien Helvétius
Feigheit vor dem Feind verursacht weniger Niederlagen als Feigheit vor dem Freund.
André Brie
Lebe jeden Tag, als ob es dein erster und dein letzter wäre.
Angelus Silesius
An Hans-Jochen Vogel lasse ich nur gute Haare.
Björn Engholm
Das Bewußtsein, nicht mehr umkehren zu können, erweist sich in manchen äußersten Augenblicken stärker und stärkender als der größte Mut und die theorethisch vollendetste Überzeugung.
Carl Hilty
Ich weiß dass ich für viele Leute ein Brechmittel bin, aber Gott sei Dank, wenigstens etwas!
Falco
Wer immer nichts vollbringt, Fängt er gleich Vieles an Wird in Gedanken reich, Im Werk ein armer Mann.
Ferdinand Stolle
Ach, der Zorn verderbt die Besten.
Friedrich Schiller
Eheleute, die ihren Partner eintönig finden, sollten sich vor Augen halten, daß ihnen dank der Zellerneuerung immer wieder ein ganz neuer Mensch gegenüber tritt - von Eintönigkeit kann man daher nicht reden.
Harald Kuhn
Niemals... habe ich die Schönheit dieser Musik in solchem Maße empfunden. Sie entstand unglaublicherweise aus diesen einfachen vier Saiten, wie ein Engel Michelangelos aus einem Marmorblock.
Italo Svevo
Entwirf bei Wein, exekutiere bei Kaffee.
Jean Paul
Und fuße nicht auf dem, wovon du kein Wissen hast; siehe, Gehör, Gesicht und Herz, alles wird dafür zur Rechenschaft gezogen.
Koran
Es wird nicht alles so heiß geliebt, wie es geschworen wird.
Manfred Hinrich
Ein Künstler, der nicht provoziert, wird unsichtbar. Kunst die keine starken Reaktionen auslöst, hat keinen Wert. Helnwein hat das verinnerlicht und entspricht damit genau dem Kern meiner Musik.
Marilyn Manson
Ich nehme mein Eigentum, wo ich es finde.
Molière
Die von der südlichen Halbkugel, also die mit dem braunhäutigen Blut.
Otto Rehhagel
Restaurantkritiker sind gnadenlose Raubtiere.
Paul Bocuse
Nicht bloß dem mußt du dankbar sein, der dir Gutes thut, sondern auch dem, der dich mit Bösem verschont.
Peter Rosegger
Wenn der Mensch zu seinem Leid von heute nicht immer auch sein Leid von gestern und sein Leid von morgen hinzurechnete, so wäre jedes Schicksal erträglich.
Robert Hamerling
Wer ernten will, muß erst den Samen streuen.
William Shakespeare
Ein Weg bildet sich dadurch, daß er begangen wird.
Zhuangzi