Claude Adrien Helvétius Zitate

Die glückliche Übereinstimmung zwischen unserem Interesse und dem öffentlichen Interesse... erfüllt uns mit jenen zärtlichen Gefühlen für die Menschen, die uns dafür durch ihre Zuneigung belohnen.

Claude Adrien Helvétius

Belohnen Erfüllen Interesse Zuneigung Übereinstimmung

Leere Mägen haben mehr in der Geschichte bewirkt als volle Köpfe.

André Brie

Ich muß dir ein Geständnis machen, sagt der junge Mann zu seiner Braut. Ich verdiene nur 1 500 Mark im Monat! Wirst du damit auskommen? Zur Not schon, erwidert sie. Doch wovon willst du leben?

Anonym

Ich fühle nichts außer einer Schwierigkeit zu existieren.

Bernard Le Bovier de Fontenelle

Das Paradies, das wären ein französischer Koch, ein britischer Polizist, ein deutscher Manager und ein italienischer Liebhaber. Die Hölle, das sind ein britischer Koch, ein deutscher Polizist, ein italienischer Manager und ein französischer Liebhaber.

Carla Bruni

Die freie Rede ist das Schönste am Menschen.

Diogenes von Sinope

Träume bringen und der Wirklichkeit und die Wirklichkeit näher.

Ernst Ferstl

Ob man einen unerwünschten Zustand kritisieren darf oder nicht ist zweitrangig Hauptsache, man kann ihn ändern.

Gerald Dunkl

Wehklagen, Tränen, Hoffnungslosigkeit, all das zerrinnt wie eine Handvoll Sand. Wartet, haltet ein wenig inne, gar bald wird alles verflogen sein.

Gustave Flaubert

Solange das Wort Gottes in einer Sprache noch dauert und tönt, so richtet es das Menschenauge nach oben auf.

Jean Paul

Doch ist es immer besser, man reise in der Jugend, wo man die Dinge einzeln genießt und oft über ihren Wert schätzt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die meisten Titelträger verstehen nicht die Probleme der Spieler zwischen 1000 und 2000 Elopunkten.

Jonathan Rowson

Jede Zeit hat ihre Propheten und ihre Gottbegeisterten.

Joseph Görres

Bei Spitzfindigkeiten deines Gesprächspartners, hüte dich, ins Wort zu fallen.

Jürgen Wilbert

Nihilismus, die Sage vom Nichts.

Manfred Hinrich

Wir brauchen mehr Pausen zum als vom Denken.

Manfred Hinrich

Es gibt etwas wie das eigene Wesen, und das sollte man schon irgendwann akzeptieren.

Martina Gedeck

Wenn Augenblicke erwarmen, Fühlst ihren Atem kaum wehen, Da entsinken sie schon unsern Armen – Die Luft ist voll Kommen und Gehen.

Max Dauthendey

Denn ich habe dich geheiratet, um dich in Gott und nach dem Bedürfnis meines Herzens zu lieben, und um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu haben.

Otto von Bismarck

Die Kunst der Not ist wundersam: Sie macht selbst Schlechtes köstlich.

William Shakespeare

Glaubenskriege sind der beste Beweis dafür, daß durchaus mehrere Parteien im Unrecht sein können.

Wolfgang Mocker