Zitate über Ergötzen

Nützliche Idee:... jene Idee, die uns zu belehren oder zu ergötzen vermag.

Claude Adrien Helvétius

Belehren Ergötzen Idee Vermögen

Das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige, das Grund dazu hat.

Anonym

Lobt dich der Gegner, dann ist das bedenklich; schimpft er, dann bist du in der Regel auf dem richtigen Weg.

August Bebel

Derjenige, der Jesus Christus als seinen Retter annimmt, empfängt im selben Augenblick als Geschenk Gottes die Vergebung seiner Sünden. Das bedeutet: man steht vor Gott, als habe man niemals eine Sünde begangen.

Billy Graham

Die Psyche der Bedrückten fordert einen gerechten, der Herrschenden einen duldsamen, der Freudefähigen einen lachenden Gott.

Carl Ludwig Schleich

Das Genie ist seiner Zeit voraus, der Kluge geht an seiner Seite, der Listige versucht ihn schlau zu nutzen, doch der Dummkopf hält ihn auf.

Eduard von Bauernfeld

Ich glaube, eine Idee ist wahr, wenn sie sich noch nicht durchgesetzt hat; im Augenblick der allgemeinen Bestätigung wird sie maßlos.

Eugène Ionesco

Dass die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwut! — Was soll ich? Ich kann nicht! was muss ich tun?

Friedrich Schiller

Wenn man als Manager einen starken Mann hat, dann läßt man den auch mal Entscheidungen treffen, die man selbst für falsch hält. Vielleicht hat er ja doch recht.

Gerd Bucerius

Schauspielerinnen: - Sie sind von fabelhafter Lüsternheit. Tagsüber schlafen sie, nachts veranstalten sie Orgien, sie verschlingen Millionen und enden im Siechenhaus.

Gustave Flaubert

Nichts will so zart, so unausgesetzt gepflegt sein, als die Blume des Besitzes. Wenige bedenken das und lassen daher ihr Schönstes verkommen. Eine verwelkte Liebe, ein verstorbenes Vertrauen blüht nimmer wieder auf.

Henriette Hanke

Menschen sind wie Wein. Einige werden zu Essig. Aber die meisten werden mit den Jahren immer besser.

Johannes XXIII.

Man kann nicht leben, ohne daß die Leute sprechen, Nicht Rosen sammeln, ohne daß die Dornen stechen.

Julius Hammer

Fürs Kind. Man spielt auch Mann und Weib fürs Kind. Das ist noch immer der wohltätige Zweck, zu dessen Gunsten die Unterhaltung stattfindet und vor dem selbst die Zensur ein Auge zudrückt.

Karl Kraus

Arbeit ist an sich keine Tugend, aber sie ist eine unvermeidbare Bedingung eines tugendhaften Lebens.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Das Wort so zur Sache, daß sie zu Wort kommt.

Manfred Hinrich

Das Leben ist eine Krankheit, von der wir uns alle 16 Stunden durch den Schlaf erholen. Der Schlaf ist das Linderungsmittel, der Tod das Heilmittel.

Nicolas Chamfort

... gewiss erreichen wir nicht immer, zu siegen, aber wenigstens können wir meistens erkennen, warum wir nicht gesiegt haben.

Sigmund Freud

Politik kann nie Kultur, Kultur aber Politik bestimmen.

Theodor Heuss

Das vornehmlichere Werk der Tapferkeit, vornehmlicher denn Angreifen, ist Standhalten.

Thomas von Aquin

Bei wem man speist, dem glaubt man gern.

Wilhelm Ludwig Wekhrlin