Zitate über Geschöpfe

Das Interesse ist auf dieser Erde jener mächtige Zauber, der in den Augen aller Geschöpfe die Gestalt aller Gegenstände verwandelt.

Claude Adrien Helvétius

Gegenstand Geschöpfe Gestalt Verwandeln Zauber

Der Radsport ist am Ende. Es muss etwas Neues kommen.

Eddy Merckx

Jede Tat muss Konsequenzen haben.

Else Pannek

Sorgen sind Krankheiten, vor denen die zu Hilfe gerufenen Ärzte fliehen.

Emanuel Wertheimer

Die Leute haben zwar meist keine Ahnung, dafür aber eine ganz dezidierte Meinung.

Erwin Koch

Der Ruhm ist der Durst der Jugend.

George Gordon Byron

Die Folgen jeder Handlung sind schon in der Handlung selbst beschlossen.

George Orwell

Metaphern – also Ausdrücke, die besonders leicht zu bluten anfangen.

Gregor Brand

Es ist wichtig, aber noch wichtiger sind in der Politik Personen. Wir brauchen keinen Kandidaten, wir haben eine Kanzlerin.

Horst Seehofer

Ein edler Held ist, der für's Vaterland, Ein edlerer, der für des Landes Wohl, Der edelste, der für die Menschheit kämpft.

Johann Gottfried Herder

Wer sehr alt werden will, muß beizeiten damit anfangen.

Karl Kraus

Die Menschheit stempelt seit Jahrhunderten die Ausübung der Weiberrechte zur Schande. Jetzt muss sie sich die Ausübung der Frauenrechte gefallen lassen.

Karl Kraus

Rockmusik hat nichts mit Jugend zu tun.

Marius Müller-Westernhagen

Sterben ist nur die Übersiedlung von der Nordseite auf die Sonnenseite des Hauses.

Max Frommel

Der einzige allgemeine Grundsatz, der den Fortschritt nicht behindert, lautet: Alles geht.

Paul Feyerabend

Suchst du jemanden, der dich so nimmt, wie du bist, dann kauf dir einen Schaukelstuhl.

Pavel Kosorin

Nur wer seine Grenzen kennt, weiß, wann er sie überschreitet.

Rupert Schützbach

Das Schöne am Pessimismus ist, daß man damit ständig entweder recht behält, oder angenehm überrascht wird.

Thilo von Trotha

Wir brauchen den Islam und sollten ihn nicht bekämpfen.

Thomas Heilmann

Nicht das Land verstädtern, sondern die Stadt verländlichen.

Ulrich Erckenbrecht

Jeder Wunsch hienieden wird begleitet von einem neckischen "Vielleicht".

Wilhelm Busch