Zitate über Umgangsformen

Gutes Benehmen setzt nur Kenntnis der Umgangsformen voraus, echte Höflichkeit dagegen ein feines, zartes und gewohntes Gefühl des Wohlwollens gegenüber den Menschen.

Claude Adrien Helvétius

Benehmen Höflichkeit Kenntnis Umgangsformen Wohlwollens

Mir schwebt eine CDU vor, die in der Lage ist, den Geist der Zeit mitzuprägen, aber nicht dem Zeitgeist hinterherzulaufen.

Angela Merkel

Neid ist der Ärger über den Mangel an Gelegenheit zur Schadenfreude.

Anonym

Das, woran man glaubt, wenn man ein intelligentes Kind hat.

Anonym

Die Philosophie ist nur für das Einzelwesen verantwortlich, die Religion für die Massen.

Antoine de Rivarol

Fliegen haben vier Beine.

Aristoteles

Wohl dem, der sich alle Wege fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.

Bibel

Der Duft der Dinge ist die Sehnsucht, die sie in uns nach sich erwecken.

Christian Morgenstern

Wenn ein Mann davon träumt, dass er mit Marilyn Monroe schläft, dann ist das sein gutes Recht. Aber wenn er aufwacht, muss er nun mal zur Kenntnis nehmen, dass seine Frau eine andere ist.

Daniel Barenboim

Das Leben geht an vielen Menschen vorbei, weil diese ihm jedesmal aus dem Weg gehen, wenn es auf sie zukommt.

Ernst Ferstl

Wenn du einen Menschen richtig kennenlernen und etwas über sein innerstes Wesen in Erfahrung bringen willst, so mach dir nicht erst die Mühe zu analysieren, wie er spricht, schweigt, weint oder von hehren Gedanken ergriffen wird. Du brauchst ihn bloß beim Lachen zu beobachten. Hat er ein gutes Lachen, ist er ein guter Mensch.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Es ist eine der höchsten pädagogischen Regeln, daß die Schule nicht die Abrichtung, sondern die Entfaltung der persönlichen Kräfte zur Aufgabe hat.

Heinrich von Sybel

In der Welt aufrichtig sein, heißt mit ungleichen Waffen den Kampf beginnen und sich mit entblößter Brust einem gepanzerten Manne entgegenzustellen, der den Dolch zückt.

Honoré Gabriel de Mirabeau

Von Geburt an unruhige und ewig sich langweilend, wird er (der Mensch) nur des Lebens nicht überdrüssig; er möchte unaufhörlich leben. Krankheiten und Tod stoßen ihn ab von der Bekanntschaft mit einer anderen Welt. Alle Gewalt der Religion ist dazu erforderlich, ihn zum Nachdenken zu bewegen.

Jean de la Bruyère

Dickkopf: Aber ich heirat' ja. Kasimir: Das ist der sicherste Weg, um für einen Narren gehalten zu werden.

Johann Nestroy

Ich habe lange keine Glückwünsche mehr bekommen.

Jürgen Klopp

Schmetterlinge im Magen.

Leo Slezak

Lärm, moderne Folter!

Manfred Hinrich

Lob schmeichelt, Tadel verletzt, und doch liegt im letzteren viel mehr Wahrheit als im ersten.

Martin Heinrich

Im Leben muss man meistens zwischen seinem guten Ruf und seinem Spaß wählen.

Sean Connery

Schweigen ist erkanntes Bekennen zum Wissen des Lebens... Verschweigen das uneingestandene Bekenntnis eines verpfuschten Lebens.

Wilhelm Vogel