Zitate über Schlechte

Der fürchterlichste Feind desbegriffene Despotismus... der Despotismus. Er verändert den Charakter eines Volkes, und zwar immer zum Schlechten.

Claude Adrien Helvétius

Charakter Despotismus Feind Schlechte Verändern

Welche Geduld, welche Zähigkeit verlangt die Kunst! Nichts ohne Arbeit!

Auguste Rodin

Lebensfreude besteht aus scheinbar belanglosen kleinen Triumphen. Die geben uns hier und da ein Gefühl von Genugtuung.

Billy Joel

Oberster Medienkünstler der Republik.

Carl-Dieter Spranger

Die Liebe ist ein leichter Vogel, setzt sich leicht irgendwo hin, und steht schwer auf.

Emine Sevgi Özdamar

Manch einer verdankt seinen Erfolg den Ratschlägen, die er von anderen nicht angenommen hat.

Ferenc Molnar

Wert ist möglicherweise eher dort, wo keine Inhalte mitgeteilt werden.

Günter Eich

Momentan kann ich die Landesbank doch nicht einmal verschenken, weil sie keiner haben will.

Horst Seehofer

Ich sprach mir's aus: als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich's etwa in Gottes Busen, kurz vor der Weltschöpfung, möchte zugetragen haben, so bewegte sich's auch in meinem Innern, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigsten Augen und weiter keine übrigen Sinne besäße noch brauchte.

Johann Sebastian Bach

Junge Damen erkennt man heute daran, daß sie Wörter gebrauchen, die man früher in ihrer Gesellschaft vermieden hätte.

Johannes Heesters

Der Mensch, vor allem der junge Mensch, braucht die Hoffnung auf Fortschritt. Älteren Menschen genügt es, wenn sie hoffen können, daß es nicht schlechter wird.

Manfred Rommel

Gesetze werden oft von Dummköpfen geschaffen; öfter noch von Menschen, denen gleichmäßiges Abwägen zuwider ist und die deshalb in dem, was recht und billig ist, versagen.

Michel de Montaigne

Ich glaube, dass die Welt hilft. Irgendwie, durch etwas, unverhofft, einfach, mitleidig. Manchmal ist die Rettung aber fast so schmerzhaft wie der Schmerz selbst.

Milena Jesenská

Wer Sehnsucht nach Harmonie hat, muss in (einen) Gesangsverein gehen. Aber nicht in die Politik.

Norbert Blüm

Jede öffentliche Unordnung kommt vom Mangel an Arbeit.

Paul-Louis Courier de Méré

Das Lesen darf nicht in verderbliche Lesesucht ausarten, sondern es muß immer mit Selbständigkeit und eigentlicher Anstrengung verbunden sein, und die Auswahl dazu muß durch die besonnenste Rücksicht auf ihre Zweckmäßigkeit für das jedesmalige Bedürfnis für das Individuums beherrscht sein.

Richard Rothe

Ich halte es für besser, zu Gott zu sprechen, als über ihn.

Therese von Lisieux

Alle Sittlichkeit beginnt mit der Gesellschaftsbildung.

Thomas Henry Huxley

Leute, die kein Bankkonto haben, leben wie es ihnen in den Strumpf paßt.

Werner Mitsch

Auch das kleinste Ding hat seine Wurzel in der Unendlichkeit, ist also nicht völlig zu ergründen.

Wilhelm Busch

Ruhm ist: mitgedacht werden, wenn an ein ganzes Volk gedacht wird.

Wilhelm Raabe