Wenn man weltmännische Manieren hat, ist man häufig ein Schwächling, zuweilen ein Schelm und fast immer ein Schmeichler.
Claude Adrien Helvétius
Der Fischotter ist der Marder des Wassers.
Alfred Edmund Brehm
Man muss eben aus seinen Fehlern lernen, wenn man beim Lernen gefehlt hat.
Anonym
Bleibe heute in Ihm wie die Rebe am Weinstock, und nimm aus seiner Fülle Gnade um Gnade durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Eva von Tiele-Winckler
Das Glück der Schlachten ist das Urteil Gottes.
Friedrich Schiller
Im Geiste Licht, im Herzen Kraft, Ist, was des Guten Bestes schafft.
Johann Bernhard Basedow
Zuerst schnüffelt der Hund, dann hebt er das Bein. Gegen diesen Mangel an Originalität kann man füglich nichts einwenden. Aber daß der Literat zuerst liest, bevor er schreibt, ist trostlos.
Karl Kraus
Wer eines Menschen Leben nimmt, der ist wie einer, der aller Menschen Leben nimmt. Wer aber eines Menschen Leben rettet, der ist wie einer, der aller Menschen Leben rettet.
Koran
Der Pfeil ist schnell, aber er fliegt nur zwei Meilen weit, weil er aufhört. Der Schritt des Menschen ist langsam, aber er kommt hundert Tagesreisen weit, weil er nicht aufhört.
Lü Buwei
Jedes große Ziel, auch wenn es nicht erreicht wird, bewirkt, daß wenigstens etwas erreicht wird.
Was man an Liebe schenkt, ist niemals verloren.
Marceline Desbordes-Valmore
Nur eine Partei, deren Führung zeigt, dass sie zusammenarbeiten kann, gewinnt Vertrauen in der Wählerschaft.
Oskar Lafontaine
Ich weiß nicht einmal, wie man den Namen buchstabiert.
Ron Dennis
Der beste Rat ist in der Not: Mensch, hilf dir selbst, so hilft dir Gott!
Sprichwort
Wenn man eine Frau liebt, so fragt man sich: Was will ich von ihr? Aber wieviel Vorsicht ist nötig, um nicht zu lügen?
Stendhal
Weihnachten – Es war immer mein schönstes Fest.
Theodor Storm
Eine Menschenseele, in der auch nur ein Ton der ewigen Melodie erklingt, kann sich auf die Dauer nicht mit armen, äußeren, flüchtigen Klängen und Mißklängen zufrieden geben, sie muß in die Tiefe und in die Höhe dringen und die ewige Heimat suchen.
Thomas Carlyle
Es wird immer Macht geben, genauso wie es immer den Staat und die Gesellschaft geben wird - folglich wird es auch immer Konflikte geben zwischen dem Staat, der Gesellschaft und dem einzelnen.
Tschingis Aitmatow
Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.
Viktor Frankl
Es hat Verzweiflung oft die Schlachten schon gewonnen.
Voltaire
Die Stärke, die man dem politischen Gegner wünscht.
Wolfram Weidner