Lieben ist schwierig, geliebt werden anstrengend.
Claude Anet
Ein Orden ist eine kleine Metallscheibe, die zum Lohn für mehr oder weniger echte Tugenden, Leistungen oder Dienst vergeben wird.
Ambrose Bierce
Verloren die Farben jener Zeit der früheren Sonnen.
Andre Breton
Wer über den Dingen schwebr, wird erleben, daß sich die Dinge über ihn erheben.
André Brie
Wer A sagt, streckt die Zunge raus.
Anonym
Es ist das Gefühl, und nicht der Magen, das den Menschen glücklich macht.
B. Traven
Jede Band - solange Eddie Jordan nicht am Schlagzeug sitzt.
Christijan Albers
Wer an Wunder glaubt, vollbringt sie.
Ernst Moritz Arndt
Manche Vorzüge arten in Fehler aus, wenn sie angeboren sind, und manche werden erworben niemals vollkommen. So zum Beispiel die Vernunft, uns mit unserem Vermögen, mit unserem Vertrauen wirtschaften lehren, aber die Natur muß uns mit Güte und Mut ausstatten.
François de La Rochefoucauld
Das Merkmal eines kleinen Menschen ist, dass er hochmütig wird, wenn er merkt, dass man ihn braucht.
Friedl Beutelrock
Wir schleppen treulich, was man uns mitgibt, auf harten Schultern und über rauhe Berge! Und schwitzen wir, so sagt man uns: Ja, das Leben ist schwer zu tragen!
Friedrich Nietzsche
Aber jugendlich immer, in immer veränderter Schöne, ehrst du, fromme Natur, züchtig das alte Gesetz.
Friedrich Schiller
Überwinde jede Mühsal durch deine Tugend!
Hannibal
Die Wahrheit ist, daß es keine Wahrheit gibt.
Isaac Bashevis Singer
Die Mängel erkennt nur der Lieblose.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt keine schlechten Mannschaften, Marschall. Es gibt nur schlechte Offiziere.
Napoléon Bonaparte
Jugend ist das Einzige, was zu besitzen sich lohnt.
Oscar Wilde
Geld macht nicht glücklich, hat aber schon viele unglücklich gemacht.
Petrus Ceelen
Wer nicht die Fähigkeit besitzt zu warten, der hat nicht das Zeug zum Politiker.
Ryszard Kapuściński
Wir versuchen unterdes, die Leistungsfähigkeit unserer Sinnesorgane durch künstliche Hilfsmittel aufs äußerste zu steigern, aber man darf erwarten, daß alle solche Bemühungen am Endergebnis nichts ändern werden. Das Reale wird immer unerkennbar bleiben.
Sigmund Freud
Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht.
Voltaire