Zitate über Fernsehen

Ich bin sicher: Wenn es damals schon Fernsehen gegeben hätte, hätte Hitler nicht funktioniert. In der Großaufnahme hätte er komisch gewirkt.

Claude Chabrol

Fernsehen Funktionieren Geben Wirken

Als man einen Gelehrten fragte, warum man wohl geliehene Bücher so selten zurückbekäme, antwortete er: Weil es leichter ist, die Bücher zu behalten, als das, was drin steht.

Anonym

Nichts unterhält so gut Die Sinne mit der Pflicht in Frieden, Als fleißig sie durch Arbeit zu ermüden; Nichts bringt sie leichter aus dem Gleis; Als müß'ge Träumerei.

Christoph Martin Wieland

Warum das Elend so wenig rührt? Aus ästhetischen Gründen: es wiederholt sich zu oft.

Emanuel Wertheimer

Als die ersten Kirchen erbaut wurden und die Turmspitzen den Himmel durchstachen, sagte Petrus zu den Engeln: Da kitzeln sie uns die Fußsohlen, und das nennen die Menschen – Religion!

Ernst Woldemar Sacks

Schäuble ist der begabteste Mann der Unionsparteien.

Gerhard Schröder

Unsere Sehnsucht geht nach der Stille, aus der die Ewigkeit uns ihre Arme entgegenstreckt.

Hans Thoma

Wenn einst, was Gott verhüte, in der ganzen Welt die Freiheit verschwunden ist, so wird ein deutscher Träumer sie in seinen Träumen wieder entdecken

Heinrich Heine

Auch Behinderte haben ein Recht, verarscht zu werden.

Herbert Feuerstein

Wie nahe liegt in unserm Leben, wie auf den Alpen, unser Sommer neben unserm Winter; wie klein ist der Schritt aus unsern Blumengärten in unsere Eisfelder!

Jean Paul

Das Wort, das Symbol, das Bild, die Idee ist nicht die Wahrheit; aber wir beten das Bild an, wir verehren das Symbol, wir schreiben dem Wort eine große Bedeutung zu, und das alles ist sehr destruktiv; denn dann wird das Wort, das Symbol, das Bild wichtiger als alles.

Jiddu Krishnamurti

Die Kunst ist und bleibt einmal eine Leidenschaft.

Johann Nestroy

Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie! Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor.

Johann Wolfgang von Goethe

Gottes Alphabet endet nicht mit Z.

Karl-Heinz Karius

Wie jedes gewöhnliche Stück Eisen magnetisch gemacht wird durch Kontakt, so kann auch der gewöhnliche Mensch, der scheinbar Unbegabte, geistige Kräfte an sich ziehen und dadurch selber geistig schöpferisch werden.

Prentice Mulford

Ich hatte sechs ergebene Diener. Sie lehrten mich alles, was ich wissen mußte: Ihre Namen waren: wo und was und wann und warum und wie und wer.

Rudyard Kipling

Zuviel der Sorge tut nicht gut, macht bleich und dürr und dünnt das Blut. Ein Narr, der nicht will lassen schlendern, was er doch nicht vermag zu ändern.

Sebastian Brant

Ein Dieb kennt den Mann, den er bestohlen hat, aber der Bestohlene kennt den Dieb nicht.

Sprichwort

Der Mensch ist das einzige Tier, das sich für kein Tier hält.

Ulrich Erckenbrecht

Es bilden sich in diesem Falle die sogenannten Eiskristalle.

Wilhelm Busch

Wer dem Leben zwanzig Jahre raubt, der raubt der Todesfurcht soviele Jahre.

William Shakespeare