Die größte Lust meines Lebens war, Filme zu drehen; ich habe mein ganzes Leben dem Kino gewidmet.
Claude Lelouch
Wie töricht, zu bedauern und zu beklagen, daß man in vergangener Zeit die Gelegenheit zu diesem oder jenem Glück oder Genuß hat unbenutzt gelassen! - Was hätte man denn jetzt mehr davon? Die dürre Mumie einer Erinnerung.
Arthur Schopenhauer
Die Methoden haben sich seit 1936, als die Meinungsforschung entstand, nicht verändert.
Elisabeth Noelle-Neumann
Man muß erst Kenntnisse sammeln, um urteilen zu können.
Friedrich II. der Große
Wenn man klug ist, tut man am besten daran, weise zu sein.
Friedrich Nietzsche
Schon lange vor der Französischen Revolution hatte er die dreifarbige Nase aufgesteckt.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn jemand allein ist und von Gefühlen und Gedanken bestürmt wird, dann gibt er Stimmungen nach, gegen die er im gewöhnlichen Gang des Lebens gefeit wäre.
Honore de Balzac
Und was kein Königswort erzwingt, vermag die Liebe.
Jeremias Gotthelf
So wichtig Parteien sind, dieses Amt sollte keine Beute von Parteien sein.
Joachim Gauck
Ein Fürst kann die ihm schmeicheln groß machen; sie aber nicht ihn.
Johann Jakob Mohr
Die Kirche schwächt alles, was sie anrührt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn es etwas gibt, was dich behindert, so befreie dich davon oder schlag es nieder!
Lucius Annaeus Seneca
Ich will Gott immer bitten, daß Er Sich mir gebe: ich will Ihn bitten, daß er mich lauter mache. Denn wäre ich lauter, Gott müßte sich mir geben aus Seiner eigenen Natur und Sich in mich fügen.
Meister Eckhart
Schwebe wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene.
Muhammad Ali
All das, woraus man erwachen kann.
Paul Valéry
Wohlgeruch des Himmels auf den Gräsern, früher Abendregen.
Salvatore Quasimodo
Im Augenblick des Zusammenkommens beginnt die Trennung.
Sprichwort
Auf ein ungezäumtes Pferd gehört ein alter Reiter.
Mit dem Ruhm halte ich es wie der Mann, der sich unvermutet im Himmel wiederfand. Er zerbrach sich nicht den Kopf, ob er's verdient habe, sondern blieb einfach und sagte kein Wort.
Walt Whitman
Alles, was dich hörig macht, ist unecht und unrecht.
Wilhelm Vogel
Die Sprache ist gleichsam die äußere Erscheinung der Völker; ihre Sprache ist ihr Geist und ihr Geist ihre Sprache, man kann sie beide nie identisch genug denken.
Wilhelm von Humboldt