Die Welt hat ohne den Menschen angefangen und wird sich auch ohne ihn vollenden.
Claude Levi-Strauss
Tue, was du kannst, und bete um das, was du nicht kannst, so wird Gott dir geben, daß du es kannst.
Augustinus von Hippo
Dem rechten Geber sieht man seine Freude an: Er freut sich, daß er geben darf und kann.
Bruno Alwin Wagner
Der Mann analysiert den Menschen, die Frau wittert ihn.
Carl Ludwig Schleich
Wir sollten uns zusammen um diese eine Welt zu kümmern.
Dalai Lama
Nichts genügt demjenigen, dem das, was genügt, zu wenig ist.
Epikur
Nachdem jetzt "Majonäse" auf der Tube steht, will mir das Zeug einfach nicht mehr schmecken.
Erwin Koch
Lesen bereichert den Menschen, mündlicher Gedankenaustausch macht ihn gewandt. Niederschriften verhelfen zu genauerem Wissen.
Francis Bacon
Ein Bissen Nahrung entscheidet oft, ob wir mit einem hohlen Auge oder hoffnungsreich in die Zukunft schauen.
Friedrich Nietzsche
Fetter Braten, mager Mus, Mangel folgt auf Überfluß.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
Honore de Balzac
Zu allem Großen ist der erste Schritt der Mut.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du traurig bist, dann schau in dein Herz und du wirst erkennen, daß du weinst um das, was dir Freude bereitete.
Khalil Gibran
Der Wald ist eine Komposition der leisen Töne.
Klaus Ender
Ein Teil der Unterwelt ist oben.
Manfred Hinrich
Was als ein Strom nützlicher Informationen begann, hat sich inzwischen in eine Sturzflut verwandelt.
Neil Postman
Liebe und Hass sind die entgegengesetzten Erscheinungsformen derselben Leidenschaft.
Pitigrilli
Der Sinn fällt nicht vom Himmel, er wird auch nicht von einer Religion gestiftet, sondern ich selbst stifte Sinn, indem ich mir mein Tun wichtig mache.
Reinhold Messner
Alles ist lieb, was von Freunden kommt.
Theokrit
Die Geburt ist die erste und festeste historische Schranke, welche das Einzelwesen gefangen hält, damit ihm fürs ganze Leben die Lehre im Gedächtnis bleibe, daß das menschliche Streben an geschichtlichen Vorbedingungen hängt, über die Keiner hinaus kann und auf welcher er, als auf etwas Gegebenes, weiterbauen muß.
Wilhelm Heinrich Riehl
Das menschliche Leben ist trotz aller guten Dinge ein Jammertal!
Wilhelm Raabe