Wer Privilegien sät, wird Revolution ernten.
Claude Tillier
Macht macht schwache Menschen
Anke Maggauer-Kirsche
Einer, der in Liebe entbrannt ist, darf keine heißen Bäder nehmen; wer gebrannt ist, will vom Feuer nichts wissen.
Anonym
Über die Übel des Lebens tröstet man sich mit dem Tode, und über den Tod mit den Übeln des Lebens.
Arthur Schopenhauer
Wir haben Gedankenfreiheit - aber wir denken uns nichts mehr.
Christian Meier
Mein Haus ist meine Burg.
Edward Coke
Die Wirkungslosigkeit eines Geistes lässt sich nicht feststellen.
Elazar Benyoëtz
Hingabe an den Augenblick wirkt wie Zuwendung zu sich selbst.
Else Pannek
Süß wie die Mutter ist dem Kind nichts auf der Erde. Ja, Kinder, habt die Mutter lieb! Das Leben bringt euch keine Liebe, die so wohl tut wie diese.
Euripides
Sofern in Gott es ruht, ist alles gut.
Friedrich Rückert
Wenn Behörden je ein Unternehmen gefördert haben, dann höchstens dadurch, daß sie ihm keine Steine in den Weg legten.
Henry David Thoreau
Für einen Künstler sind die schlimmen Erfahrungen ebenso fruchtbar wie die guten, manchmal sogar noch fruchtbarer.
Henry Miller
Pech ist mit denen die glauben, das Pech klebt.
Jan Wöllert
Ist je ein Paar alleine, ist Amor niemals weit.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer forscht, indem er sich auf Autorität beruft, verwendet nicht seinen Geist, sondern nur sein Gedächtnis.
Leonardo da Vinci
Was kümmert mich die ganze Welt, Wenn es liebe Gläschen winkt.
Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Das Wichtigste ist, Lust und Liebe zur Sache zu wecken, sonst erzieht man nur gelehrte Esel.
Michel de Montaigne
Eine winzige Geste der Freundschaft in einer elenden Menschenwelt, in der täglich erhabene und entsetzliche Taten geschehen. Ein flüchtiger Schimmer Liebe in einem Dasein der Bitternis, Ein Augenblick der Gnade in einer erbarmungslosen Welt.
Michel Tournier
Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von den Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden.
Rudolf Steiner
Wo bleibt sie denn nur, die Rechtschreibreform auch für die deutschen Dialekte?
Rupert Schützbach
In einer friedlichen Familie kommt das Glück von selber.
Sprichwort