Ein Frosch mit genug Kröten wird verdammt schnell zum Prinz...
Claudio Michele Mancini
Liebe ist keine Fessel und bindet doch unauflöslich
Anke Maggauer-Kirsche
Die heutige Jugend hatte nicht den Mumm, einen Aufstand gegen das herrschende System anzuzetteln.
Arto Paasilinna
Die Zurechtweisung und die Auflage einer bessernden Strafe ist ein Werk der Barmherzigkeit. Man kann manchen Menschen auch gegen ihren Willen Gutes tun, wenn man es darauf absieht, nicht ihren Willen zu tun, sondern ihren Vorteil zu suchen. Sie selbst sind sich nämlich oft Feind, und die sie für Feinde halten, sind eher ihre Freunde.
Augustinus von Hippo
Das Menschenbild unserer Zeit überträgt den Stress auf das Private.
Dirk Kurbjuweit
Auf dem richtigen Weg kommt uns das Ziel ein Stück weit entgegen.
Ernst Ferstl
Begriffe sind Bildzeichen für oft wiederkehrende Empfindungen.
Friedrich Nietzsche
Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.
Georg Büchner
Von allen irdischen Lebensfreuden ist keine tiefer in alle Gefühle des Lebens eingreifend als die häusliche Freude.
Heinrich Zschokke
Keiner sollte ein Land zu regieren wagen, der es nicht für einige Zeit von außen gesehen hat.
Hermann Josef Abs
Es weiß kein Mensch, was ich tue und mit wie vielen Feinden ich kämpfe, um das Wenige hervorzubringen. Bei meinem Streben und Streiten und Bemühen bitt' ich euch, nicht zu lachen, zuschauende Götter. Allenfalls lächeln mögt ihr und mir beistehen!
Johann Wolfgang von Goethe
Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut.
Es ist nun einmal so, dass man sich Positionen erkämpfen muß. Die Leistung entscheidet.
Karl-Heinz Rummenigge
Es ist leichter, sich mit einer Unzahl oberflächlicher Kenntnisse herauszuputzen, als weniges gründlich zu wissen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Sich mit sich verwechseln macht nicht anders.
Manfred Hinrich
Der Tod ist nichts, die Angst ist alles.
Selbst die furchtbarsten Dinge nehmen einmal ein Ende.
Stéphane Audeguy
Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken, der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfaßt, etwas Ungeheueres, wovor unsere Seele erschrickt.
Theodor Storm
Lerne Geduld haben mit fremden Fehlern; denn siehe, du hast auch viel an dir, was andere tragen müssen.
Thomas von Kempen
Ich nehme lieber einen echten Kellner als Schauspieler, die in der Rolle des Kellners gleich den Hamlet spielen wollen.
Ulrich Schamoni
Zu allem Genuß sind zwei Herzen notwendig, die sich lieben.
Wilhelm Heinse