Würde der Mensch beim Blick in den Spiegel statt des Ebenbildes seinen Charakter sehen, so mancher würde zu Tode erschrecken.
Claudio Michele Mancini
Wenn ein Nationaltrainer zurücktreten soll, weil er 0:1 gegen Spanien verloren hat, dann ist irgendetwas falsch.
Carlos Queiroz
Das Schönste, was die Freundschaft leiht, ist schweigende Gemeinsamkeit.
Erich Limpach
Nur in dem Boden des allgemeinen Wohlstandes wurzelt der Nationalgeist, treibt er schöne Blüten und reiche Früchte; nur aus der Einheit der materiellen Interessen erwächst die geistige und nur aus beiden die Nationalkraft.
Franz Liszt
Vor dem Glauben gilt keine Stimme der Natur.
Friedrich Schiller
Die Macht ist obszön, das freut die Wut.
Hans Magnus Enzensberger
Der beste Schutz vor einem Gerücht ist das Dementi des Schweigens.
Horst A. Bruder
Radikal sein ist die Sache an der Wurzel fassen.
Karl Marx
Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.
Khalil Gibran
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Erfahrung der bitterste.
Konfuzius
Es ist eigenartig, wie das Geld sowohl Charaktere als auch ganze Verhältnisse zu verschleiern vermag.
Kurt Guggenheim
Wenn die Leidenschaft mehr Fehler begeht als der Verstand, so deshalb, weil Herrscher öfter irren als Untertanen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.
Luis de León
Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Gewohnheiten der Mitmenschen.
Mark Twain
Die Presse ist für mich Druckerschwärze auf Papier.
Otto von Bismarck
Ich kann zwar nun wieder als Modell auftreten. Aber ein Sieg wäre mir trotzdem lieber gewesen.
Peter Neururer
Kalt ist der Wind, der Fremde ins Land weht.
Peter Tremayne
Die Grundlage guter Manieren ist Selbstvertrauen.
Ralph Waldo Emerson
Wenn du Menschen beurteilst, so frage nicht nach den Wirkungen, sondern nach den Ursachen der Fehler, die sie machen.
Walther Rathenau
Früher wurde der Mensch mit der Natur nicht fertig. Heute wird die Natur mit dem Menschen nicht mehr fertig.
Waltraud Puzicha
Freund: ein anderes Ich.
Zenon von Elea