Würde der Mensch beim Blick in den Spiegel statt des Ebenbildes seinen Charakter sehen, so mancher würde zu Tode erschrecken.
Claudio Michele Mancini
Was wir für uns selbst tun, stirbt mit uns. Was wir für die anderen und für die Welt tun, bleibt und ist unsterblich.
Albert Pike
Genuß und Leid des Alltags ist gemeinsam, Der höchste Stolz, der tiefste Schmerz blieb einsam.
Anastasius Grün
Unser Problem wird nicht sein, daß günstige Gelegenheiten für wirklich motivierte Menschen fehlen, sondern daß motivierte Menschen fehlen, die bereit und fähig sind, die Gelegenheiten zu nutzen.
Buck Rogers
Ich rauche nicht; ich bringe mich mit Verstand um...
Elmar Kupke
Wer mit Traumsand Luftschlösser baut, ist ein Baumeister der Fantasie.
Erhard H. Bellermann
Der Verstand, der zu spät kommt.
Ernst von Feuchtersleben
Man ist immer älter als die Frau. Besonders wenn man eine Frau geheiratet hat, die älter ist als man selbst.
Francis De Croisset
Das ist das Unterscheidende der jetzigen Zeit gegen die frühere, dass jetzt nur die Masse und ehemals nur der bedeutende Einzelne lebte.
Friedrich Hebbel
Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar.
Heinrich Heine
Wir achten auch wider Willen die, welche wir geachtet sehen.
Joseph Joubert
Nicht der Geist allein, das Herz sei frei!
Louise Aston
Corinna ist nicht schwanger - im Gegenteil: Sie hat gut abgenommen und sieht sehr gut aus.
Michael Schumacher
In einer gewissen, sehr häßlichen, sehr empfindsamen Periode haben die Künste nicht aus dem Leben, sondern aus den Nachbarkünsten geschöpft.
Oscar Wilde
Ist der Mensch ein Panzerschrank, dann ist das Kompliment der Schlüssel.
Paul Mommertz
Noch perverser, als wenn Autoren für Kritiker schreiben, ist es, wenn sie es für Autoren tun.
Peter Rühmkorf
Wer sich hermetisch in gegenwärtiges oder vergangenes Glück einschließt, wird auch an ihm alt und grau.
Prentice Mulford
Die Frage ist so gut, dass ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte.
Robert Koch
Begehre nicht das Eigentum eines einfachen Mannes und trachte nicht nach seinem Brot. Die Habe des Niederen lässt die Kehle ersticken und den Hals erbrechen.
Sprichwort
Heimweh ist der Schmerz der Seßhaften.
Stefan Schütz
Der Mensch ist mehr und noch etwas anderes als alle seine Reden und Handlungen und selbst als alle seine Empfindungen und Gedanken.
Wilhelm von Humboldt