Wie angenehm und sicher sind doch jene Argumente, die uns selbst ein Alibi liefern, weshalb wir Veränderungen erst gar nicht anpacken!
Claudio Michele Mancini
Seht zu, laßt euch nicht verführen.
Bibel
O Mutter, halte dein Kindlein warm, es ist kalt und helle, und trag es fromm in deinem Arm an deines Herzens Schwelle.
Clemens Brentano
Man sinkt tiefer, als man gefallen ist.
Elazar Benyoëtz
Ich kenne die Blaustrümpfe wohl, sie können auch das Konkave so heraus pinseln, dass ihr meint es wäre das Konvexe.
Georg Christoph Lichtenberg
Der gefährlichste Gegner der Kraft ist die Schwäche.
Hugo von Hofmannsthal
Das heutige Leben ist von Phrasen beherrscht. Phrasen wirken aber nur an der Oberfläche.
Jakob Bosshart
Früher oder später, aber gewiß immer, wird sich die Natur an allem Tun des Menschen rächen, das wider sie selbst ist.
Johann Heinrich Pestalozzi
Gewandtheit allein trägt nie nach oben.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Im Triumphzug der Zeit vorneweg die Dummheit.
Manfred Hinrich
Es ist peinlich. Ich habe dafür keine Erklärung. Wer so verliert, hat keine Argumente mehr.
Manuel Pellegrini
Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen.
Marilyn Monroe
Wer im Glashaus sitzt, soll ruhig mit Steinen werfen. Scherben bringen Glück.
Markus M. Ronner
Schlimmer als große Sorgen: die tausend kleinen Besorgungen, die uns hindern, zu uns selbst zu kommen.
Paul Mommertz
Wie sich Sonne und Mond nicht im trüben Gewässer widerspiegeln können, so kann sich der Allmächtige nicht in einem Herzen widerspiegeln, das nur von der Idee des "ich" und "mein" getrübt ist...
Ramakrishna
Die Jugend blüht in ihrem eignen Garten Vor Regen, Sturm und Sonnenbrand geschützt.
Sophokles
Mit Unzufriedenheit werden wir immer gut versorgt.
Stefan Schütz
Ein Übermaß an Hoffnung ist nicht ungefährlich. Es wirkt wie örtliche Betäubung der Tatkraft.
Thornton Wilder
Schlimmster Dienst: Sklavin eines bösen Weibes.
Wilhelm Busch
Das Leben verlangt gebieterisch eine Leitung durch den Gedanken.
Wilhelm Dilthey
Nur weniges kann verhindern, dass die menschliche Natur gewalttätig wird - Vertrauen, Hilfsbereitschaft, Pflege von Kunst und alte Rituale, die respektvoll beibehalten worden sind.
Yehudi Menuhin