Zitate über Argument

Wie angenehm und sicher sind doch jene Argumente, die uns selbst ein Alibi liefern, weshalb wir Veränderungen erst gar nicht anpacken!

Claudio Michele Mancini

Alibi Argument Liefern Veränderung

Der Antisemitismus ist der Tod, jawohl, der Tod der europäischen Zivilisation.

Anatole France

Stets wird es die Politik sein, von der die Atmosphäre eines Landes bestimmt wird, nicht Wissenschaft und Kunst.

Arthur Schnitzler

Wenn man seine Seele verkauft, muss wenigstens der Preis stimmen.

Bushido

Wo das Geld regiert, wird nur eine einzige Fähigkeit verlangt: die Zahlungsfähigkeit.

Ernst Ferstl

Ich lebe wieder! Leben heißt genießen.

Friedrich Halm

Den Erleuchteten ist jeder Tag Sonntag und Werktag zugleich.

Friedrich Lienhard

Auch der Mensch hat ein natürliches Verlangen nach der Kreatur, zu der er in Liebe brennt, oft und gern sucht er die Natur auf.

Hildegard von Bingen

Wenn es überhaupt etwas Traurigeres gibt als ein verkanntes Genie, dann ist es ein unverstandener Magen.

Honore de Balzac

Kein Tod ist so tragisch wie der des Gecken.

Karl Gutzkow

Das Kind im Manne kommt oft teurer als das in der Frau.

Klaus Klages

Abgeschrieben kann das Leben nie werden, dazu ist es zu reich.

Marie von Ebner-Eschenbach

Armut ist die Mutter aller Laster.

Michel Tournier

Genies sind Meteore, die verbrennen müssen, um ihr Jahrhundert zu erleuchten.

Napoléon Bonaparte

Die Emanzipation der Frau ist nicht mehr aufzuhalten, seitdem die Damen dazu übergegangen sind den Whisky nicht mehr heimlich zu trinken!

Oscar Wilde

Nie zuvor in der Geschichte wurde der Körper so als Stück Fleisch behandelt wie in der Zeit der Gaskammern.

Pier Paolo Pasolini

Büsche haben Ohren und Felder Augen.

Sprichwort

Noch m essa hot scho mancher Faule s Schaffa vergessa.

Sprichwort

Den letzten reißen die Hunde.

Stefan Schütz

Ich tadel die Frauen, weil sie Sklaven der Eitelkeit und der Mode sind, wegen ihres lächerlichen Kopfputzes und der wollüstigen Herausforderung ihrer Kleidung.

Vinzenz von Beauvais

Die Sprache ist gleichsam die äußere Erscheinung der Völker; ihre Sprache ist ihr Geist und ihr Geist ihre Sprache, man kann sie beide nie identisch genug denken.

Wilhelm von Humboldt